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Klima-Kleber: Unglaublicher Spott gegen trauernde Mutter

Published On: 21. November 2023 8:27

Die Total-Blockade von mehreren Autobahn-Abfahrten rund um Wien durch Klima-Extremisten gestern, Montag, sorgt weiterhin für Aufsehen. Während die FPÖ Haftstrafen und Sofortmaßnahmen fordert, äußern Sympathisanten der Klima-Aktivisten ihre Häme im Internet gegenüber einer Mutter. Laut Puls24 brach die Mutter während des von den Klima-Aktivisten verursachten Staus auf der A2 in Tränen aus. Der Grund dafür war, dass ihr kleiner Sohn mit im Auto saß und sie ihn zum Bus für die Schullandwoche bringen wollte. Die Extremisten reagierten lapidar auf ihre Bitten, sie durchzulassen, und erklärten: „Die Klimakatastrophe betrifft uns jetzt, und sie betrifft auch Ihren Sohn“. Zusätzlich zu diesem Vorfall ergoss sich im Internet Häme und Verachtung über das Schicksal der Mutter und ihres Sohnes. Zahlreiche Sympathisanten der Klima-Aktivisten (darunter auffällig viele bekennende SPÖ-Wähler) zeigten Verständnis für die Aktion und offenbarten dabei ihr wahres Gesicht. Klimaschutz sei wichtiger als das Kind, war der netteste Grundtenor. Einige Kommentare (mit Rechtschreibfehlern im Original): Der Sohn wird noch das Ende des Jahrhunderts erleben und es wird nicht angenehm sein. Die meisten Staus passieren sowieso ohne Klima-Aktivisten. Protest muss und wird immer unangenehm sein. Bricht sie auch in Tränen aus, wenn der Klimawandel ihren Sohn mit 50 dahinrafft? Immerhin hat sie ihn rechtzeitig zum Bus für die Schullandwoche gebracht. Wenn ihr Sohn und sein Leben wirklich wichtig wären, würde sie mit demonstrieren. Aber ihm und seiner Zukunft ist sie völlig egal. Sie könnte auch rechtzeitig losfahren oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Selbst mit einem Schild würde sie nicht durchkommen, wenn es einen Unfall gäbe. Ist das nicht ein bisschen übertrieben wegen einer Schullandwoche

Original Artikel Teaser

Klima-Kleber: Unfassbare Häme gegen weinende Mutter

Die Total-Blockade unzähliger Klima-Extremisten von mehrerer Autobahn-Abfahrten rund um Wien gestern, Montag, schlägt weiter hohe Wellen. Während die FPÖ, wie berichtet, Haftstrafen und konsequente Sofortmaßnahmen fordert, lassen Sympathisanten der Klima-Kleber ihre Häme im Internet gegenüber einer Mutter freien Lauf. Mutter brach wegen Blockade in Tränen aus Wie Puls24 berichtet, brach während des von den Klima-Klebern verursachten Staus auf der A2 eine Mutter in Tränen aus. Der Grund: Im Auto saß ihr kleiner Sohn. Sie war auf dem Weg, ihn zum Bus für die Schullandwoche zu bringen. Auf das Flehen, sie durchzulassen, entgegneten die Extremisten lapidar: “Die Klimakatastrophe betrifft uns jetzt, und sie betrifft auch Ihren Sohn”. Häme von linken Gutmenschen Dem nicht genug, hagelte es im Internet Häme und Verachtung

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