Transgender-Sauna: Markus, auch bekannt als Tessa Ganserer von den „Grünen“, klärt einige Dinge auf
Der „grüne“ Bundestagsabgeordnete Markus Ganserer (noch dürfen wir ihn mit seinem bürgerlichen Namen nennen, in einem Jahr kostet das 10.000 Euro) freut sich auf das neue, ab November 2024 geltende Selbstbestimmungsgesetz. In einem Interview mit dem Magazin „queer.de“ machte Markus alias Tessa Ganserer deutlich, dass dann der Hausrechtsparagraf nicht über dem neuen Recht steht. Das bedeutet, dass sich zum Beispiel Betreiber einer Frauensauna nicht auf das Hausrecht berufen können, um biologischen Männern den Zutritt zu verwehren. Herr Ganserer betrachtet den von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) angeführten Hausrechtsparagrafen als politische Täuschung, um Kritiker zu beruhigen. Verweise auf andere bestehende Gesetze, die keine Auswirkungen haben, sind seiner Meinung nach überflüssig. Betreiber von Frauensaunen, Frauenhäusern oder anderen Schutzräumen dürfen Männer, die sich als Frauen identifizieren, nicht einfach abweisen, da sie sich sonst strafbar machen. Es drohen Bußgelder von bis zu 10.000 Euro. Ganserer teilt die Rechtsauffassung des „Bundesqueerbeauftragten“ Sven Lehmann (Grüne), nach der das Hausrecht nur in Verbindung mit dem Diskriminierungsschutz gilt. Lehmann ist der Meinung, dass transgeschlechtliche Frauen Frauen sind und es diskriminierend und unzulässig ist, dies in Frage zu stellen. Ganserer ist der Ansicht, dass das Selbstbestimmungsgesetz, selbst in seiner aktuellen, radikalen Form, noch immer nicht „diskriminierungsfrei“ ist. Es enthält aus ihrer Sicht „transfeindliche Narrative
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Transgender-Sauna: Markus alias Tessa Ganserer („Grüne“) stellt ein paar Dinge klar…
Der „grüne“ Bundestagsabgeordnete Markus Ganserer (noch dürfen wir ihn mit seinem bürgerlichen Namen nennen, in einem Jahr kostet das 10.000 Euro) freut sich auf das neue, ab November 2024 geltende Selbstbestimmungsgesetz. In einem Interview mit dem Magazin „queer.de“ machte Markus alias Tessa Ganserer deutlich, dass dann der Hausrechtsparagraf keineswegs über dem neuen Recht stehe, dass sich also zum Beispiel Betreiber einer Frauensauna im Rahmen des Hausrechts nicht darauf stützen könnten, biologischen Männern den Zutritt zu verwehren. Der von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) insoweit angeführte Hausrechtsparagraf ist aus Sicht von Herrn Ganserer eine politische Finte, mit der Kritiker besänftigt werden sollten: „Verweise auf bestehende andere Gesetze, die keine Auswirkungen haben, sind eigentlich überflüssig“. Im Klartext: Entgegen dem vom Justizminister erweckten Eindruck
Details zu Transgender-Sauna: Markus alias Tessa Ganserer („Grüne“) stellt ein paar Dinge klar…