Trotz der Terrorgefahr: Deutschland plant die Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus dem Gazastreifen – folgt Österreich dem Beispiel
Deutschland nimmt großzügig „Flüchtlinge“ aus dem Gazastreifen auf. Es ist unklar, ob sich darunter auch Hamas-Terroristen befinden. Österreich könnte diesem gefährlichen Beispiel bald folgen (Symbolbild). Während Europa in den letzten zwei Jahren unter einem Migrantenzustrom ungeahnten Ausmaßes zu leiden hat, droht nun eine neue Welle von zehntausenden Flüchtlingen. Deutschland hat angekündigt, Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen zu wollen. Dies könnte eine Kettenreaktion in Europa auslösen. Behörden warnen vor Terrorgefahr.
Laut dem deutschen Außenministerium von Annalena Baerbock, das von den Grünen geführt wird, durften bisher 320 Deutsche samt Familienangehörigen aus Gaza ausreisen. Sie dürfen nun nach Deutschland reisen, und weitere „Flüchtlinge“ sollen folgen. Sicherheitsbehörden schlagen angesichts dieses irrwitzigen Vorgehens bereits Alarm. Es ist nämlich unklar, ob es sich bei den Mitreisenden tatsächlich um Familienangehörige handelt und ob alle „Flüchtlinge“ deutsche Pässe haben. Es könnte daher durchaus passieren, dass Islamisten der Hamas dank des deutschen Außenministeriums ungehindert nach Europa gelangen und sich dort niederlassen können. Somit steigt auch die Terrorgefahr kurz vor Weihnachten massiv an.
In Österreich könnte man ähnliche Pläne haben. Die SPÖ in Wien unter Bürgermeister Michael Ludwig hat bereits freiwillig angeboten, Babys aus Spitälern im Gazastreifen zu versorgen. Dies trotz der Tatsache, dass umliegende Staaten wie Ägypten oder Jordanien über erstklassige medizinische Einrichtungen verfügen. FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp warnt vor einem Signal für weiteren Migrantenzustrom aus dem islamistisch geführten Gebiet. Ludwig begeht den gleichen Anfangsfehler wie im Jahr 2015. Damals hat er den vorprogrammierten Familiennachzug absichtlich ignoriert, und es kamen letztendlich nicht die Kinder aus Aleppo, sondern viele vollbärtige Neujahrsbabys, die jetzt zu Tausenden mitten in Wien bei Demonstrationen den Tod Israels skandieren und kriminell werden
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Trotz Terrorrisiko: Deutschland will “Flüchtlinge” aus Gazastreifen aufnehmen – zieht Österreich nach?
Deutschland nimmt großzügig “Flüchtlinge” aus dem Gazastreifen auf. Unklar ist, ob sich darunter auch Hamas-Terroristen befinden. Österreich könnte diesem gefährlichen Beispiel bald folgen (Symbolbild). Während Europa in den letzten zwei Jahren unter einem Migrantenzustrom ungeahnten Ausmaßes zu leiden hat, droht nun eine neue Welle an zehntausenden Flüchtlingen. Denn Deutschland kündigte an, Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen zu wollen. Das könnte eine Kettenreaktion in Europa auslösen. Behörden warnen vor Terrorgefahr Laut dem grün geführten deutschen Außenministerium von Annalena Baerbock durften bisher 320 Deutsche samt Familienangehörigen aus Gaza ausreisen. Sie dürften sich nun auf den Weg nach Deutschland machen, weitere “Flüchtlinge” sollen folgen. Sicherheitsbehörden schlagen angesichts dieses irrwitzigen Vorgehens bereits Alarm. Es sei nämlich unklar, ob es sich bei den Mitreisenden tatsächlich