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Die Umfragewerte für die Ampel zeigen deutlich ihr Scheitern
Das ist kein gutes Zeugnis mehr, sondern ein Armutszeugnis, das die Bürger dieser Versagertruppe um Scholz ausstellen. Die aktuellen Umfragewerte spiegeln das Desaster gut wider. Leider sind die Deutschen jedoch nicht in der Lage, die Probleme richtig zu analysieren und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Andernfalls würde die AfD bereits bei 51 Prozent stehen: Laut einer Forsa-Umfrage bleibt die Ampel-Koalition weiterhin deutlich von einer regierungsfähigen Mehrheit entfernt. Laut dem aktuellen „Trendbarometer“ für die Sender RTL und ntv kommen die drei Ampel-Parteien SPD (15 Prozent), Grüne (14 Prozent) und FDP (5 Prozent) zusammen nur auf 34 Prozent. Die Union bleibt mit 30 Prozent weiterhin stärkste Partei vor der AfD mit ebenfalls unveränderten 21 Prozent. Die Linke und die Freien Wähler kommen laut der Befragung auf 3 Prozent, die sonstigen Parteien auf 9 Prozent.
Trotz der schlechten Umfragewerte glauben derzeit mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland (58 Prozent), dass die Koalition aus SPD, Grünen und FDP bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird. Etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) erwartet, dass die Regierungskoalition vorher auseinanderbrechen wird. Vor allem die Anhänger der SPD (76 Prozent) und der Grünen (80 Prozent), seltener jedoch die FDP-Anhänger (66 Prozent), gehen davon aus, dass die Koalition bis Ende 2025 Bestand haben wird. Auch die Anhänger der Unionsparteien (58 Prozent) erwarten dies mehrheitlich. Nur die Anhänger der AfD erwarten mehrheitlich ein vorzeitiges Scheitern der Ampel-Koalition.
Bei der Kanzlerfrage gibt es im Vergleich zur Vorwoche nur geringe Veränderungen: Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck derzeit 19 Prozent der Befragten für Scholz, 21 Prozent für Merz (-1 Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche) und 18 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 22, Merz auf 24 (ebenfalls -1 Prozentpunkt) und Baerbock auf 16 Prozent. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 14. bis 20. November 2023 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Die Daten zum Fortbestand der Ampel-Koalition wurden am 17. und 20. November 2023 erhoben. Datenbasis: 1.007 Befragte.
Es kann natürlich auch sein, dass immer mehr Bürger der AfD oder einer anderen Partei nicht zutrauen, den Schaden, den die Ampel hinterlässt, wieder zu reparieren, damit der Motor wieder läuft. Oder sie ziehen sich völlig desillusioniert ins Privatleben zurück, anstatt wenigstens auf die Straße zu gehen, wenn man sein Kreuz schon nicht mehr alle vier Jahre bei den austauschbaren Parteien hinterlassen will. (Mit Material von dts) Sogar die #Tagesthemen rufen nach #Neuwahlen! #Ampelkoalition #Haushaltssperre #Deutschland pic.twitter.com/sCsItAIV8D — storymakers (@mz_storymakers) November 21, 2023.
Umfragewerte zeigen Desaster der Ampel-Koalition
Die aktuellen Umfragewerte spiegeln das Desaster der Ampel-Koalition um Scholz deutlich wider. Laut einer Forsa-Umfrage kommen die drei Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP zusammen nur auf 34 Prozent, während die Union weiterhin stärkste Partei bleibt. Die Umfrage zeigt auch, dass mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland glaubt, dass die Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird.
Erwartungen zum Fortbestand der Ampel-Koalition
Trotz der schlechten Umfragewerte erwarten mehr als die Hälfte der Bürger, dass die Ampel-Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode Bestand haben wird. Vor allem die Anhänger der SPD und der Grünen gehen von einem Fortbestand aus, während die Anhänger der AfD mehrheitlich ein vorzeitiges Scheitern der Koalition erwarten.
Kanzlerpräferenzen und Umfrageergebnisse
Bei der Kanzlerfrage gibt es nur geringe Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche. Die Umfrage zeigt, dass sich die Befragten bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck für Merz als Bundeskanzler entscheiden würden. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa erhoben
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Umfragewerte für die Ampel sind Spiegelbild ihres Versagens
Das ist kein schlechtes Zeugnis mehr, das ist ein Armutszeugnis, was die Bürger dieser Versagertruppe um Scholz da ausstellen. Die aktuellen Umfragewerte spiegeln das Desaster recht gut wieder. Nur leider sind die Deutschen nicht in der Lage, all die Probleme richtig zu analysieren und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Ansonsten stünde die AfD längst bei 51 Prozent: Laut einer Forsa-Umfrage bleibt die Ampel-Koalition weiter klar von einer regierungsfähigen Mehrheit entfernt. Laut aktuellem “Trendbarometer” für die Sender RTL und ntv kommen die drei Ampel-Parteien SPD (15 Prozent), Grüne (14 Prozent) und FDP (5 Prozent) zusammen auf lediglich 34 Prozent. Die Union bleibt mit 30 Prozent weiterhin stärkste Partei vor der AfD mit ebenfalls unveränderten 21 Prozent. Die Linke und Freien Wähler kommen
Details zu Umfragewerte für die Ampel sind Spiegelbild ihres Versagens
