Grüne Blimlinger reagiert im Parlament völlig übertrieben auf Medienpreis für „Unzensuriert“
Die grüne Nationalratsabgeordnete Eva Blimlinger hat im Parlament erneut beleidigende Äußerungen gegenüber Andersdenkenden gemacht. Sie war empört, dass unzensuriert den Dinghofer-Medienpreis erhalten hat. „Das ist ein Skandal, ein absoluter Skandal“, sagte sie. Wie berichtet, wurde unzensuriert im Rahmen des Dinghofer Symposiums 2023 am vergangenen Montag im Wiener Palais Epstein ausgezeichnet. Dies verärgerte die grüne Abgeordnete so sehr, dass sie gestern im Parlament ans Rednerpult trat und folgendes sagte: Die FPÖ hat gestern das sogenannte Dinghofer-Symposium veranstaltet. Schon allein die Tatsache, dass dies im Parlament stattfinden kann, ist eigentlich eine Debatte wert. Dinghofer war ein bekennender Nationalsozialist und vor allem ein bekennender Rechtsextremist und Antisemit. Aber das ist noch nicht genug, es wird auch noch ein Medium ausgezeichnet, nämlich unzensuriert. Ein rechtsextremes Hass-Medium… Das ist ein Skandal, ein absoluter Skandal.
Im Schutz der Immunität verbreitet Blimlinger leichtfertig Unsinn. Bemerkenswert ist, dass Blimlinger als Historikerin Franz Dinghofer als bekennenden Nationalsozialisten bezeichnete, obwohl dieser am 12. November 1918 (!) die Republik Deutsch-Österreich vor mehr als 150.000 Menschen von der Rampe des Parlaments verkündete. ORF III würdigte Dinghofer in einer Dokumentation als „Baumeister der Republik“ – gemeinsam mit seinen Zeitgenossen Karl Seitz, Ignaz Seipel und Karl Renner. Die Historikerin und Autorin Gudula Walterskirchen beschreibt Dinghofer als jemanden, der das Staatsinteresse über sein eigenes und das Interesse seiner politischen Gesinnungsgemeinschaft gestellt hat.
Warum Blimlinger ausgerechnet das Medium unzensuriert hasst, ist offensichtlich. Als Blimlinger versuchte, die akademische Burschenschaft Olympia zu denunzieren, indem sie eine „Kühnen-Gruß-Party“ erfand und diese Falschmeldung sogar per Pressemitteilung verbreitete, deckte unzensuriert diese Lüge auf. Die Grünen und Blimlinger mussten daraufhin eine peinliche Richtigstellung veröffentlichen. Mit ihren „Fake News“ brachte Blimlinger auch die Zeitung Oe24 in Bedrängnis, die ebenfalls zu einer Gegendarstellung gezwungen wurde, da nicht einmal das Datum der Veranstaltung – es handelte sich um ein harmloses Sturm-Trinken – stimmte
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Grüne Blimlinger zuckt wegen Medienpreis für „Unzensuriert“ im Parlament völlig aus
Die grüne Nationalratsabgeordnete Eva Blimlinger ist im Parlament – wieder einmal – ausfällig gegenüber Andersdenkenden geworden. Sie zuckte völlig aus, weil unzensuriert den Dinghofer-Medienpreis verliehen bekam. “Das ist ein Skandal, ein absoluter Skandal” Wie berichtet, hatte unzensuriert im Rahmen des Dinghofer Symposiums 2023 vergangenen Montag im Wiener Palais Epstein den Medienpreis bekommen. Das regte die grüne Abgeordnete dermaßen auf, dass sie gestern, Dienstag, im Parlament ans Rednerpult ging und Folgendes von sich gab: Die FPÖ hat gestern das sogenannte Dinghofer-Symposium veranstaltet. Schon alleine, dass das im Parlament stattfinden kann, ist eigentlich eine Debatte wert. Dinghofer war ein bekennender Nationalsozialist und vor allem bekennender Rechtsextremist und Antisemit. Aber nicht genug dessen, da wird auch noch ein Medium ausgezeichnet, nämlich unzensuriert. Ein
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