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Ulrich Mies: The West is on the threshold of „international super-fascism“ under US leadership. Alternative: Ulrich Mies: Der Westen steht kurz vor dem „internationalen Superfaschismus“ unter US-Führung

Published On: 22. November 2023 20:23

Veröffentlicht am 22. November 2023 von SuS. Das verpönte und fast verbotene F-Wort ziert das Cover des neuesten Buches des Sozial- und Politikwissenschaftlers Ullrich Mies: „Das 1×1 des Staatsterrors – Der Neue Faschismus, der keiner sein will“. Und tatsächlich: Jeder Vergleich der aktuellen politischen Entscheidungen mit vergangenen Zeiten scheint so unerwünscht zu sein, dass die Polizei Berlin kritischen Journalisten, die das Wort „Faschismus“ verwenden, den Beruf abspricht – einer der Einschüchterungsversuche, mit dem sich die Verfasserin dieser Rezension tatsächlich konfrontiert sah. Damit zeigt die Exekutive eine Vorgehensweise, die an Deutschland während des traditionellen Faschismus erinnert und somit die Thesen des Autors unterstützt. Dazu ein Zitat aus Mies‘ aktuellem Werk: „Es wird faschistisch, wenn Nachrichten oder Informationen, die von der Meinung der Herrschenden abweichen, diffamiert, zensiert und unterdrückt werden. Es wird also nur noch eine Meinung akzeptiert und geduldet.“ Aber welche weiteren Parallelen zu früher erkennt der Autor? Der erste Teil des Buchtitels lautet „1×1 des Staatsterrors“ und mag auf einen Leitfaden hindeuten. In gewisser Weise stimmt das auch: Denn zuerst gilt es, zu erkennen, was ist, um effektiv dagegen vorzugehen. Und tatsächlich werden sich nach der Lektüre des im Klarsicht Verlag erschienenen Buchs für viele Leser die Augen öffnen. Denn der Autor von Büchern wie „Der Tiefe Staat schlägt zu. Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ oder „Fassadendemokratie und Tiefer Staat. Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“ findet wie immer sehr klare Worte und nimmt kein Blatt vor den Mund. Mies beschreibt schonungslos und deutlich, was eigentlich geschieht, und analysiert, wie es wieder so weit kommen konnte, dass wir in einer, wie er schreibt, „Phase offensichtlich organisierter Regierungskriminalität“ leben. Mies stellt zusammenfassend fest: „Es handelt sich um einen Neuen Faschismus mit Globalanspruch. Der sich bislang auf den sogenannten freien Westen konzentriert.“ Merkmale des Neuen Faschismus Aber was unterscheidet den traditionellen vom Neuen Faschismus? In einer Tabelle stellt der Autor die jeweiligen Merkmale gegenüber. Und anhand von Vorhaben der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation belegt Mies seine Behauptung, dass sich im Westen ein „globalfaschistisches Regime“ entwickelt. Er erklärt: „Faktisch haben wir es mit einer Privatisierung von Regierungsmacht unter der Knute billionenschwerer Weltkonzerne zu tun.“ Und weiter: „Indem sich der Staat zum Souverän aufschwingt, bestimmen der Staatsterror und die Tyrannei, also das organisierte Politverbrechen, von oben herab politisch, was Wahrheit ist. (…) Wenn sich die Exekutive verabsolutiert, die Gewaltenteilung ausgehebelt hat und alleine bestimmt, wo es langgeht, sind alle Dämme gebrochen.“ „Marktradikale Konterrevolution“ Die Ursache für den Zustand der Welt sieht Mies im „Marktradikalismus“. So heißt es an einer Stelle: „Die spätestens seit der Corona-Krise sichtbare Übernahme des Staates durch Finanzindustrie und Konzerngesellschaft ist mit Demokratie nicht vereinbar. Die zahllosen Kritiker des Neoliberalismus haben Recht behalten: Neoliberalismus/Marktradikalismus und Demokratie schließen sich aus! Die logische Vollendung der

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Ulrich Mies: Westen steht an der Schwelle zum «internationalen Superfaschismus» unter US-Führung

Veröffentlicht am 22. November 2023 von SuS. Das verpönte und fast verbotene F-Wort ziert das Cover des jüngsten Buches des Sozial- und Politikwissenschaftlers Ullrich Mies: «Das 1×1 des Staatsterrors – Der Neue Faschismus, der keiner sein will». Und tatsächlich: Jeder Vergleich der jüngsten politischen Entscheidungen mit vergangenen Zeiten scheint dermassen unerwünscht, dass die Polizei Berlin kritischen Journalisten, die das Wort «Faschismus» benutzen, den Beruf abspricht – einer der Einschüchterungsversuche, mit dem sich die Verfasserin dieser Rezension tatsächlich konfrontiert sah. Damit legt die Exekutive erst recht eine Vorgehensweise an den Tag, die an Deutschland während des traditionellen Faschismus erinnert und somit die Thesen des Autors untermauert. Dazu folgendes Zitat aus dem aktuellen Werk von Mies: «Faschistisch wird es, wenn Nachrichten oder Informationen, die

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