Untersuchung: Pflanzen nehmen genauso viel CO2 auf wie die Vegetation wächst

Eine neue Studie hat ergeben, dass Pflanzen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich 20 % mehr Kohlendioxid absorbieren werden als bisher angenommen. Dies wurde sogar von einigen Mainstream-Medien anerkannt. Die Studie zeigt, dass Pflanzen die Fähigkeit haben, Kohlendioxid aus der Luft aufzunehmen und als Biomasse zu speichern, was den Einfluss des Treibhausgases verringert. Die Forscher haben untersucht, wie effizient sich Kohlendioxid im Inneren der Blätter bewegen kann, wie Pflanzen sich an Veränderungen der Umgebungstemperatur anpassen und wie sie Nährstoffe am effizientesten verteilen. Es wurde festgestellt, dass Klimamodelle, die diese Prozesse berücksichtigen, die stärkste Kohlendioxid-Aufnahme vorhersagen. Das komplexeste Modell sagt sogar 20 % mehr voraus als die einfachste Version. Die Studie, die vom Trinity College Dublin veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Klimamodelle nicht alle Aspekte der Photosynthese berücksichtigt haben.

Die Mainstream-Wissenschaft hatte zuvor behauptet, dass der Klimawandel den Prozess der Kohlendioxid-Aufnahme schwächen würde. Die neue Forschung zeigt jedoch, dass Pflanzen weiterhin effizient Kohlendioxid aufnehmen und gedeihen werden. Frühere Studien haben gezeigt, dass Pflanzen bei höheren Kohlendioxid-Spiegeln schneller wachsen und weniger Wasser benötigen. Dies führt dazu, dass Trockengebiete begrünt werden und landwirtschaftliche Betriebe ihre Gewächshäuser mit Kohlendioxid fluten, um höhere Erträge zu erzielen. Die Forscher haben eine Lücke in der Logik des „globalen Aufkochens“ aufgedeckt und herausgefunden, dass die Menge an Kohlenstoff, der durch Photosynthese umgewandelt wird, bis zum Ende des Jahrhunderts weltweit um bis zu 68 % höher sein könnte als zu Beginn des Jahrhunderts. Dies ist 20 % mehr als in den aktuellen Modellen berechnet wurde.

Die Mechanismen des Pflanzenwachstums basieren auf der Photosynthese, bei der Pflanzen Kohlendioxid aus der Luft in Zucker umwandeln, den sie für ihr Wachstum und ihren Stoffwechsel benötigen. Ein Teil des Kohlendioxids wird über die Atmung wieder an die Atmosphäre abgegeben, während der andere Teil für das Wachstum verwendet wird und für längere Zeit in der Pflanzenbiomasse verbleibt. Ein Teil dieses Kohlenstoffs gelangt in den Boden, wo er Hunderte von Jahren verbleiben kann. Wenn Pflanzen also mehr Kohlendioxid aufnehmen, wird auch mehr Kohlenstoff in der Vegetation und im Boden gespeichert. Dies trägt dazu bei, den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids zu verlangsamen und somit den Beitrag zur globalen Erwärmung zu reduzieren. Eine erhöhte Vegetation führt auch zu niedrigeren Bodentemperaturen. Die meisten Klimamodelle berücksichtigen jedoch nicht alle Aspekte der Pflanzenwiderstandsfähigkeit und sind daher nicht ausreichend komplex

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Studie: CO2-Aufnahme durch Pflanzen nimmt ebenso zu wie die Vegetation

Einer neuen Studie zufolge werden die Pflanzen bis zum Ende des Jahrhunderts 20 % mehr Kohlendioxid absorbiert haben als ursprünglich vorhergesagt, was selbst einige Mainstream-Medien zugeben: “Die Klimamodelle überschätzen, wie schnell sich der Planet erwärmen wird“. Die Vegetation der Welt hat die bemerkenswerte Fähigkeit, Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft aufzunehmen und als Biomasse zu speichern. Auf diese Weise verlangsamen Pflanzen den Einfluss des Spurengases Kohlendioxid, da das von ihnen aufgenommene CO₂ nicht zur globalen Erwärmung beiträgt. Die Forscher untersuchten 3 Fragen: wie effizient sich CO₂ im Inneren des Blattes bewegen kann wie sich Pflanzen an Veränderungen der Umgebungstemperatur anpassen wie sie die Nährstoffe am wirtschaftlichsten verteilen. Sie fanden heraus, dass Klimamodelle, die die Prozesse, die das Pflanzenleben aufrechterhalten, am besten

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