Wohnung räumen für Asylbewerber: 77-Jährige muss Platz machen

Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich von ihrem Staat wie Menschen zweiter Klasse behandelt, wenn es um Asylbewerber geht. Wer dies ausspricht, riskiert als „rechts“ diffamiert zu werden. Doch wenn man die ideologische Brille ablegt, kann man verstehen, warum sich so viele Menschen schlecht behandelt fühlen. Ein aktuelles Beispiel kommt aus Würzburg, wo eine Rentnerin nach 23 Jahren aus ihrer Wohnung ausziehen muss, um Platz für eine Flüchtlingsfamilie zu machen.

Die Rentnerin Krystyna Thiele erhielt an ihrem 77. Geburtstag Besuch von einem Vertreter der Stadtverwaltung, der ihr mitteilte, dass sie ihre Wohnung verlassen müsse. Die Begründung war, dass ihre Wohnung für sie allein zu groß sei und für eine Flüchtlingsfamilie benötigt werde. Die Rentnerin erhielt keinen schriftlichen Bescheid und wurde aufgefordert, die Hälfte ihrer Einrichtung zu verkaufen oder wegzuwerfen, da sie in eine kleinere Wohnung umziehen müsse. Die Stadt Würzburg begründet dies mit der extremen Wohnungsnot in der Stadt aufgrund gestiegener Fallzahlen.

Es ist fraglich, ob tatsächlich Asylbewerber in Thieles Wohnung einquartiert werden, da die Stadt dies nicht geplant habe. Dennoch deutet die Situation auf einen Zusammenhang mit dem massiven Zustrom von Asylbewerbern hin. Die Rentnerin hat in den letzten 23 Jahren jedes Jahr einen Antrag auf Verlängerung ihrer Wohnung gestellt, der jedes Mal genehmigt wurde. Da sie auf dem freien Markt keine Wohnung finden kann und ihre Rente sehr gering ist, bleibt ihr nun nur noch der Umzug in eine seniorengerechte WG.

H2: Wohnungsnot in Würzburg und die Situation von Krystyna Thiele
H2: Die Reaktion der Stadtverwaltung und die Begründung für den Umzug
H2: Fragwürdige Ausrede und Zusammenhang mit dem Zustrom von Asylbewerbern

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Platz schaffen für Asylbewerber: 77-Jährige muss Wohnung räumen

Immer öfter beklagen sich Menschen in Deutschland, dass sie sich gegenüber Asylbewerbern wie Menschen zweiter Klasse behandelt fühlen von ihrem Staat. Wer das so sagt, muss damit rechnen, als „rechts“ diffamiert zu werden. Was im „besten Deutschland aller Zeiten“ gleichbedeutend ist mit Nazi. Legt man aber die Ideologie-Brille ab, so kommt man nicht umhin, zu verstehen, warum sich so viele Menschen so schlecht behandelt fühlen. Das jüngste Beispiel kommt aus Würzburg: Dort lebt die Rentnerin Krystyna Thiele seit 23 Jahren in ihrer angestammten Wohnung. Für sie müsste eigentlich das alte Sprichwort gelten, dass man einen alten Baum nicht verpflanzt. Doch heutzutage ist das Pustekuchen! Urplötzlich und ausgerechnet am 77. Geburtstag der alten Dame klingelte es an ihrer Tür. Davor stand

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