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Wohnungsräumung für Asylbewerber: 77-jährige Frau muss Platz machen

Published On: 22. November 2023 7:06

Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich von ihrem Staat wie Menschen zweiter Klasse behandelt, wenn es um Asylbewerber geht. Wer das ausspricht, riskiert als „rechts“ diffamiert zu werden. Doch wenn man die ideologische Brille ablegt, versteht man, warum sich so viele Menschen schlecht behandelt fühlen. Ein aktuelles Beispiel kommt aus Würzburg, wo eine Rentnerin nach 23 Jahren aus ihrer Wohnung ausziehen muss, um Platz für eine Flüchtlingsfamilie zu machen.

Die Rentnerin Krystyna Thiele lebt seit 23 Jahren in ihrer Wohnung und hat plötzlich am Tag ihres 77. Geburtstags Besuch von einem Vertreter der Stadtverwaltung erhalten, der ihr mitteilte, dass sie ausziehen muss. Die Wohnung sei für sie allein zu groß und werde für eine Flüchtlingsfamilie benötigt. Die Rentnerin hat keine schriftliche Benachrichtigung erhalten und soll nun in eine andere Wohnung oder Wohngemeinschaft umziehen. Die Stadt hat ihr geraten, die Hälfte ihrer Einrichtung zu verkaufen oder wegzuwerfen, da sie in der neuen Unterkunft weniger Platz haben wird.

Die Stadt Würzburg rechtfertigt den Rausschmiss damit, dass es aufgrund gestiegener Fallzahlen von Obdachlosen eine extreme Wohnungsnot gibt und daher Umverlegungen in kleinere Wohnungen notwendig sind. Die Stadt betont jedoch, dass es nicht geplant war, Asylbewerber in Thieles Wohnung unterzubringen. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Wohnungsnot mit dem massiven Zustrom von Asylbewerbern zusammenhängt. Solche Ausreden der Behörden stellen die Frage, wie dumm Politiker und Beamte ihre Bürger halten.

Krystyna Thiele hat vor 23 Jahren eine schwere Krise durchlebt und ihre Wohnung von der Stadt gestellt bekommen. Jedes Jahr stellte sie einen Antrag auf Verlängerung, der jedes Mal genehmigt wurde. Da sie auf dem freien Markt keine Wohnung finden kann und ihre Rente sehr niedrig ist, muss sie nun in eine seniorengerechte Wohngemeinschaft umziehen. Die Stadt versteht ihre Sorgen, betont jedoch, dass ihre Wohnung für mehrere Personen oder eine Familie geeignet ist.

Die Geschichte von Krystyna Thiele zeigt, wie die Asylpolitik in Deutschland dazu führt, dass Menschen, die schon lange hier leben, aus ihren Wohnungen verdrängt werden, um Platz für Asylbewerber zu machen. Diese Situation führt zu Unmut und dem Gefühl, als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Es ist wichtig, dass solche Fälle öffentlich gemacht werden, um auf die Probleme hinzuweisen und eine gerechtere Lösung zu finden

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Platz schaffen für Asylbewerber: 77-Jährige muss Wohnung räumen

Immer öfter beklagen sich Menschen in Deutschland, dass sie sich gegenüber Asylbewerbern wie Menschen zweiter Klasse behandelt fühlen von ihrem Staat. Wer das so sagt, muss damit rechnen, als „rechts“ diffamiert zu werden. Was im „besten Deutschland aller Zeiten“ gleichbedeutend ist mit Nazi. Legt man aber die Ideologie-Brille ab, so kommt man nicht umhin, zu verstehen, warum sich so viele Menschen so schlecht behandelt fühlen. Das jüngste Beispiel kommt aus Würzburg: Dort lebt die Rentnerin Krystyna Thiele seit 23 Jahren in ihrer angestammten Wohnung. Für sie müsste eigentlich das alte Sprichwort gelten, dass man einen alten Baum nicht verpflanzt. Doch heutzutage ist das Pustekuchen! Urplötzlich und ausgerechnet am 77. Geburtstag der alten Dame klingelte es an ihrer Tür. Davor stand

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