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WHO Erklärung: Häufungen von Atemwegserkrankungen bei Kindern in Nordchina – Corona 2.0

Published On: 23. November 2023 17:32

Ach ne, schau an, die Bild titelt heute „WHO fordert mehr Informationen – Unbekannte Atemwegserkrankung breitet sich in China aus“. Die Atemwegserkrankungen sollen in China seit 13. November wegen der Aufhebung der Pandemiemaßnahmen zunehmen. Seit 21. November, berichtet die WHO, gäbe es eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina. Ob beide Ereignisse zusammenhängen weiß aber aktuell niemand. Die WHO ist aber stets bemüht und beendet ihren X-Post damit, dass sie einem versichert, aktuelle Informationen bereit zu stellen. Ganz witzig ist eigentlich auch das Bild, welches die Bild gewählt hat. Ja, wie kann das denn sein, Atemwegserkrankungen – also Lungenentzündungen – und das trotz (wegen) Maske? Die Bild dramatisiert in ihrem Artikel aber weiter und schreibt zum Ende hin zitierend aus Promed: Doch nun scheint sich die Situation zu verschlimmern. Das weltweite Überwachungssystem für Krankheitsausbrüche, Promed, warnt vor einer Epidemie „nicht diagnostizierter Lungenentzündung“ bei Kindern. Die aktuellste Warnung basiert auf Berichten zu überfüllten Krankenhäusern in Peking und dem nordöstlich gelegenen Liaoning sowie in der Küstenstadt Xiamen. Der Unterricht fiel in vielen Schulen aus, da nicht nur Schüler, sondern auch die Lehrer von der Lungenentzündung betroffen sind. Hier die Meldung aus Promed: With the outbreak of pneumonia in China, children’s hospitals in Beijing, Liaoning and other places were overwhelmed with sick children, and schools and classes were on the verge of suspension. Parents questioned whether the authorities were covering up the epidemic. In the early morning, Beijing Children’s Hospital was still overcrowded with parents and children whose children had pneumonia and came to seek treatment. Mr. [W], a Beijing citizen: „Many, many are hospitalized. They don’t cough and have no symptoms. They just have a high temperature (fever) and many develop pulmonary nodules.“ The situation in Liaoning Province is also serious. The lobby of Dalian Children’s Hospital is full of sick children receiving intravenous drips. There are also queues of patients at the traditional Chinese medicine hospitals and the central hospitals. A staff member of Dalian Central Hospital said: „Patients have to wait in line for 2 hours, and we are all in the emergency department and there are no general outpatient clinics.“ Some school classes have even been canceled completely. Not only are all students sick, but teachers are also infected with pneumonia. … Mr. [W], a Beijing citizen: „Now you are not allowed to report to school. If you have any symptoms such as fever, cold, cough and then you are hospitalized, you can ask for leave…“ Since China stopped adhering to the „zero“ policy at the beginning of the year [2023], epidemics such as influenza, mycoplasma, and bronchopneumonia have broken out from time to time. … —Communicated by:ProMED Rapporteur Dan Silver Automatische Übersetzung Nach dem Ausbruch der Lungenentzündung in China waren die Kinderkrankenhäuser in Peking, Liaoning und anderen Orten mit kranken Kindern überfüllt, und Schulen und Klassen standen kurz vor der Einstellung. Die Eltern fragten sich, ob die Behörden die Epidemie vertuschen wollten. Am frühen Morgen war das Pekinger Kinderkrankenhaus noch immer überfüllt mit Eltern und Kindern, deren Kinder an Lungenentzündung erkrankt waren und sich behandeln lassen wollten. Herr [W], ein Pekinger Bürger: „Viele, viele sind im Krankenhaus. Sie husten nicht und haben keine Symptome. Sie haben nur hohe Temperatur (Fieber) und viele entwickeln Lungenknötchen.“ Auch in der Provinz Liaoning ist die Lage ernst. Das Foyer des Kinderkrankenhauses von Dalian ist voll mit kranken Kindern, die intravenöse Infusionen erhalten. Auch in den Krankenhäusern für traditionelle chinesische Medizin und in den zentralen Krankenhäusern stehen die Patienten Schlange. Ein Mitarbeiter des Z

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WHO-Erklärung: Häufungen von Atemwegserkrankungen bei Kindern in Nordchina – Corona 2.0?

Ach ne, schau an, die Bild titelt heute „WHO fordert mehr Informationen – Unbekannte Atemwegserkrankung breitet sich in China aus“. Die Atemwegserkrankungen sollen in China seit 13. November wegen der Aufhebung der Pandemiemaßnahmen zunehmen. Seit 21. November, berichtet die WHO, gäbe es eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina. Ob beide Ereignisse zusammenhängen weiß aber aktuell niemand. Die WHO ist aber stets bemüht und beendet ihren X-Post damit, dass sie einem versichert, aktuelle Informationen bereit zu stellen. Ganz witzig ist eigentlich auch das Bild, welches die Bild gewählt hat. Ja, wie kann das denn sein, Atemwegserkrankungen – also Lungenentzündungen – und das trotz (wegen) Maske? Die Bild dramatisiert in ihrem Artikel aber weiter und schreibt zum Ende hin

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