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EMA Chefin bestätigt, was längst bekannt ist: Covid-Impfstoff schützt nicht vor Übertragung

Published On: 24. November 2023 12:18

Das Märchen der sterilen Immunität

Gehen Sie einfach weiter, es gibt nichts Besonderes zu beachten oder zu bemerken, nur der normale Lauf der Dinge. Das Totschlagargument, dass sich Pflegekräfte, Ärzte und das weitere in den Einrichtungen arbeitende Personal impfen lassen solle, war, dass sie damit andere schützen. Jetzt kommt aber das heraus, was seit Monaten klar ist und offensichtlich nur dazu diente, die Menschen unter massivem Druck zu setzen, damit sich diese impfen lassen. Ein Teil der Menschen wurde durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht dazu genötigt, sich impfen zu lassen und Soldaten unterstehen noch immer der Duldungspflicht. Nur Wenige konnten dem Druck der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stand halten. Soldaten die sich nicht impfen lassen wollen, haben noch immer mit Gerichtsprozessen zu kämpfen.

Auf der Website der Bundeswehr wird die Sicherheit der mRNA-Impfung übrigens mit der Zubereitung eines Gerichts verglichen: Bekanntermaßen spielt die richtige Zutatenauswahl sowie die Qualität im Essen eine entscheidende Rolle. Von Etwas zu viel oder zu wenig, nicht frische Zutaten oder gar das falsche Gewürz können den Geschmack verderben. In einem Sterne-Restaurant verlässt kein Gericht die Küche, ohne das der Chefkoch die Qualität vorher prüft. So ähnlich verhält es sich auch mit Impfstoffen. Es bedarf strenger Qualitätskriterien und -kontrollen sowie klinischer Studien, bevor sie einem Menschen verabreicht werden dürfen. In dem Zusammenhang fanden wir dann interessant, dass die Bundeswehr allen ernstes die Nebenwirkungen mit der Einnahme einer Ibuprofen Tablette vergleicht. Bei der würden Fälle von Morbus Crohn, Asthma-Anfälle und Nierenprobleme auftreten, gleich gelagert treten bei der Covid-Spritze unter den sehr häufigen Nebenwirkungen nur Fieber, Übelkeit und ein wenig Schüttelfrost auf.

Emer Cookes Aussagen zur sterilen Immunität

Der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (Fraktionslos, Niederlande) und sieben weitere Kollegen (Gilbert Collard, Francesca Donato, Joachim Kuhs, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok) haben am 18. Oktober 2023 einen Brief der Europäischen Arzneimittelbehörde bzw. von keiner Geringeren als Emer Cooke erhalten. Den Brief erhielten die Abgeordneten, weil sie einige Fragen an die EMA gestellt haben. Die erste Frage lautete: Sie erklären, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen „nur Personen verabreicht werden sollten, die sich persönlich schützen wollen, und dass sie nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind“. Sie stellen außerdem fest, dass die zugelassene Indikation nicht mit den von „Pharmaunternehmen, Politikern und Angehörigen der Gesundheitsberufe“ propagierten Anwendungen übereinstimmt. Direkt auf Frage eins antwortet die EMA: Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen. In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen. Die EMA wird auch in Zukunft die zugelassenen Verwendungszwecke der COVID-19-Impfstoffe transparent machen und Bereiche ermitteln, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.

Ganz nett ist dann auch Antwort zwei: Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 Sie stellen fest, dass für die angepassten Impfstoffe gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 keine Daten aus klinischen Versuchen vorliegen. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass der internationale Gesundheitsnotstand vorbei ist, stellen Sie die Notwendigkeit der Zulassung der angepassten Impfstoffe zum jetzigen Zeitpunkt in Frage. Wir möchten betonen, dass die Zulassung der angepassten COVID-19-Impfstoffe nicht von der Fortdauer des gesundheitlichen Notstands abhängt. Die zugelassenen Indikationen beschränken die Verwendung der Impfstoffe nicht auf einen Notfall. Außerdem waren Daten aus klinischen Versuchen keine wissenschaftliche Voraussetzung für die angepassten Omicron XBB.1.5-Impfstoffe, da die Informationen von den ursprünglich zugelassenen und früheren angepassten Impfstoffen stammten. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat bei seinen Entscheidungen, die Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 zu empfehlen, alle verfügbaren Daten sowohl zu den ursprünglich zugelassenen als auch zu den früher angepassten Impfstoffen berücksichtigt, einschließlich der Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie Immunreaktionen auslösen). Darüber hinaus bewertete der Ausschuss Labordaten über die Reaktionen der angepassten Impfstoffe gegen XBB.1.5 und verwandte Stämme von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht. Bitte beachten Sie auch, dass der Ausschuss für Spikevax XBB.1.5 einige klinische Daten aus einer laufenden Studie bewertet hat. Die Beendigung des Notstands im Bereich der öffentlichen Gesundheit könnte bei den Impfstrategien der EU-Mitgliedstaaten und den Ratschlägen für die allgemeine Bevölkerung von Bedeutung sein. Diesbezüglich heißt es in der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe, dass die Verwendung der Impfstoffe „in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen“ erfolgen sollte. Am Dienstag gab es dazu wohl eine Pressekonferenz mit De Graaff, der diese auf X teilte: Mehr Details aus dem Schreiben ersparen wir uns, nachfolgend ist es für Interessierte automatisch auf Deutsch übersetzt worden

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Das Märchen der sterilen Immunität Gehen Sie einfach weiter, es gibt nichts Besonderes zu beachten oder zu bemerken, nur der normale Lauf der Dinge. Das Totschlagargument, dass sich Pflegekräfte, Ärzte und das weitere in den Einrichtungen arbeitende Personal impfen lassen solle, war, dass sie damit andere schützen. Jetzt kommt aber das heraus, was seit Monaten klar ist und offensichtlich nur dazu diente, die Menschen unter massivem Druck zu setzen, damit sich diese impfen lassen. Ein Teil der Menschen wurde durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht dazu genötigt, sich impfen zu lassen und Soldaten unterstehen noch immer der Duldungspflicht. Nur Wenige konnten dem Druck der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stand halten. Soldaten die sich nicht impfen lassen wollen, haben noch immer mit Gerichtsprozessen zu kämpfen.

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