Aktuellstes über den Maidan: Ein Staatsstreich und keine „Revolution in Würde

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Die Ereignisse auf dem Maidan und der Sturz von Janukowitsch führten zu einer tiefen Spaltung in der ukrainischen Gesellschaft. Die russischsprachige Bevölkerung im Osten und Süden des Landes fühlte sich von der neuen Regierung nicht vertreten und fürchtete um ihre Rechte und ihre Sicherheit. In der Folge kam es zu Unruhen und Protesten in diesen Regionen, die schließlich zur Annexion der Krim durch Russland und zum Ausbruch des Konflikts in der Ostukraine führten.

Die Maidan-Revolution wird von verschiedenen Seiten unterschiedlich interpretiert. Während einige sie als demokratische Bewegung für Freiheit und Unabhängigkeit sehen, betrachten andere sie als von außen gesteuerten Regime Change und Staatsstreich. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen, und es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven und Interessen zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild der Ereignisse zu erhalten

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Neustes zum Maidan: Ein Putsch und keine «Revolution in Würde»

Urs P. Gasche / 27.11.2023  Heute steht fest: Die USA und Faschisten haben den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt. Manche Medien nehmen es nicht zur Kenntnis. Zehn Jahre nach dem Putsch und dem illegalen «Regime Change» in Kiew verbreiten viele Medien noch immer die Version der heutigen ukrainischen Regierung und der USA, es habe sich um eine «Revolution der Würde» gehandelt (in der BBC und auf Wikipedia «revolution of dignity»). Oder es sei einfach eine «proeuropäische Revolution» gewesen. Die Begriffe «proeuropäisch» und «Revolution» hängen dem gewaltsamen Putsch ein sympathisches Mäntelchen um.  Obwohl unterdessen die meisten Indizien dagegen sprechen, behauptete die ARD-Tagesschau zum zehnten Jahrestag am 21. November 2023: «Das damalige Regime gab den Schiessbefehl». Dem Massaker fielen etwa hundert Menschen zum

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