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WEF und UN fordern verstärkte Internetzensur

Published On: 27. November 2023 11:08

Autoritäre Staaten missachten Grundrechte, insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit, da ihr eigenes Narrativ teilweise widersprüchlich und unwahr ist. Daher greifen sie zur Zensur als Mittel der Wahl. Es ist nicht überraschend, dass sich das Weltwirtschaftsforum (WEF), eine PR-Organisation der Finanzeliten, und die UN daran beteiligen. Das WEF hat angekündigt, dass es die von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien für den Betrieb digitaler Plattformen unterstützt, die angeblich die Rechte der Menschen im Internet schützen sollen. Die beiden nicht gewählten globalistischen Organisationen wollen sich selbst als Online-Regulierer der Inhalte positionieren.

Das WEF und die UNESCO haben ein „Toolkit für digitale Sicherheit“ entwickelt, das sie den Regierungen souveräner Staaten zur Annahme empfehlen. Das Toolkit zielt darauf ab, unerwünschte Online-Inhalte, auch bekannt als „Fehlinformation“ und „Desinformation“, zu zensieren. Das WEF setzt die Staats- und Regierungschefs der Welt unter Druck, die neuen Vorschriften zu verabschieden, von denen die in der Schweiz ansässige Organisation von Klaus Schwab überzeugt ist, dass sie auf jede Person in der Welt, die das Internet nutzt, angewendet werden sollen. Die UNESCO und das WEF behaupten, dass ihre Vorschriften sicherstellen werden, dass die kontrollierte Version des Internets der einzige „vertrauenswürdige“ Weg sein wird, um sich zu informieren und sich vor Fehlinformationen und Desinformation zu schützen.

Das WEF und die UNO drängen schon seit einiger Zeit darauf, die Kontrolle über den Online-Informationsfluss zu übernehmen. Beim jüngsten Jahrestreffen des WEF in Davos, Schweiz, Anfang des Jahres war ein Schwerpunkt der Veranstaltung das Bestreben, die globale Zensur zu verschärfen

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WEF und UN wollen mehr Zensur im Internet

Autoritäre Staaten halten sich nicht an Grundrechte. Insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit sind unerwünscht, denn das eigene Narrativ ist teils widersprüchlich und teils unwahr. Zensur daher das Mittel der Wahl. Es überrascht nicht dass sich die PR-Organisation der Finanzeliten, das Weltwirtschaftsforum WEF, und die UN daran beteiligen. Das WEF hat angekündigt, dass es die von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien für den Betrieb digitaler Plattformen unterstützt, die angeblich  die Rechte der Menschen im Internet schützen sollen. Die beiden nicht gewählten globalistischen Organisationen wollen sich selbst als Online-Regulierer der Inhalte positionieren. Das WEF und die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) haben ein “Toolkit für digitale Sicherheit” entwickelt, das sie den Regierungen souveräner Staaten zur Annahme „empfehlen“. UNESCO und

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