Die Auseinandersetzung zwischen Selensky und Saluzhny nimmt an Intensität zu

Der Machtkampf zwischen Präsident Selensky und Armeechef Saluzhny in der Ukraine wird immer offensichtlicher. Sogar innerhalb von Selenskys eigener Regierungspartei gibt es Uneinigkeit. Der Fraktionsvorsitzende der Partei „Diener des Volkes“ in der Werchowna Rada, David Arahamiya, hat in einem Interview enthüllt, dass Boris Johnson Selensky bei seinem Besuch in Kiew im April 2022 dazu gebracht hat, den bereits ausgehandelten Frieden mit Russland abzulehnen. Dieses Eingeständnis könnte dazu führen, dass viele Ukrainer Selensky die Schuld für den fehlenden Frieden geben. Die Abgeordnete Mariana Besuglaja forderte zudem den Rücktritt von Armeechef Saluzhny aufgrund eines fehlenden Aktionsplans für 2024.

Die Situation in Kiew ist chaotisch und es ist schwer vorherzusagen, wie sie sich entwickeln wird. Es ist offensichtlich, dass ein Machtkampf entbrannt ist und einige versuchen, die Schuld für die vielen gefallenen Soldaten allein auf Selensky abzuwälzen, während andere versuchen, Saluzhny auszuschalten. Es gibt auch Uneinigkeit innerhalb von Selenskys Partei. Der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Alexej Danilow, behauptet, dass russische Agenten versuchen, die Spannungen zwischen Selensky und Saluzhny auszunutzen.

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Der Machtkampf zwischen Selensky und Saluzhny eskaliert

Der Machtkampf in der Ukraine zwischen Präsident Selensky und Armeechef Saluzhny wird immer offener ausgetragen. Der Riss geht sogar durch Selenskys eigene Regierungspartei. vonAnti-Spiegel 28. November 2023 02:32 Uhr Vor einigen Tagen habe ich bereits über den Streit zwischen Präsident Selensky und Armeechef Saluzhny in Kiew berichtet, der immer offener ausgetragen wird. Inzwischen gibt es eine Fortsetzung der Geschichte. David Arahamiya, Fraktionsvorsitzender der Pro-Präsidentenpartei „Diener des Volkes“ in der Werchowna Rada, hat in einem Interview erzählt, dass Boris Johnson bei seinem Besuch am 9. April 2022 in Kiew Selensky dazu gebracht hat, den schon ausgehandelten Frieden mit Russland abzulehnen. Das war auch Thema in der letzten Folge von Anti-Spiegel-TV, in der wir gezeigt haben, zu welchen günstigen Bedingungen Kiew damals

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