Die US-Regierung sollte eine neue Definition für den Erfolg der Ukraine festlegen

auf Erfolg verbunden. Eine defensive Strategie würde es der Ukraine ermöglichen, ihre begrenzten Ressourcen effektiver einzusetzen und den Schutz ihrer Bevölkerung und ihres Territoriums zu gewährleisten. Dies könnte auch dazu beitragen, die westliche Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten und zu stärken.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine defensive Strategie nicht bedeutet, dass die Ukraine auf ihre Ziele verzichten sollte. Die Ukraine sollte weiterhin die Wiederherstellung ihrer Grenzen von 1991 anstreben und Russland für seine Aggression zur Rechenschaft ziehen. Eine defensive Strategie würde jedoch bedeuten, dass die Ukraine ihre militärischen Operationen auf die Verteidigung ihres Territoriums und die Abschreckung russischer Angriffe konzentriert, anstatt offensiv vorzugehen.

Um eine defensive Strategie umzusetzen, müsste die Ukraine ihre Streitkräfte neu organisieren und modernisieren. Sie sollte sich auf die Stärkung ihrer Verteidigungsfähigkeiten konzentrieren, einschließlich der Verbesserung ihrer Luftabwehrsysteme, der Aufstellung von Verteidigungslinien und der Ausbildung ihrer Streitkräfte. Gleichzeitig sollte die Ukraine enger mit ihren westlichen Partnern zusammenarbeiten, um militärische Unterstützung und Beratung zu erhalten.

Eine defensive Strategie würde es der Ukraine ermöglichen, den Krieg zu überleben und ihre langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Es wäre ein wichtiger Schritt, um die westliche Unterstützung aufrechtzuerhalten und die russische Aggression einzudämmen. Es ist an der Zeit, dass die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten eine neue Strategie verfolgen, um den Krieg zu beenden und eine dauerhafte Lösung für die Krise zu finden

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Die US-Regierung soll neu definieren, was ein Erfolg der Ukraine ist

Das Council in Foreign Relations empfiehlt der US-Regierung, neu zu definieren, was sie als Erfolg der Ukraine ansieht, da die gesetzten Ziele, also eine Niederlage Russlands und ein ukrainischer Sieg, sich als unerreichbar erwiesen haben. Wenn Richard Haass in Foreign Affairs einen langen Artikel veröffentlicht, lohnt es sich, ihn genau zu lesen, denn Haass ist seit 2003 der Chef des mächtigen Council on Foreign Relations, von dem die damalige Außenministerin Hillary Clinton seinerzeit erzählte, es würde ihr sagen, was sie als Außenministerin zu tun habe. Wenn Haass etwas veröffentlicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Regierung es umsetzt, sehr hoch. Daher habe ich den Artikel, den Haass zusammen mit Charles Kupchan, einem früheren Direktor für europäische Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat der

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