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Eine offizielle Erklärung und eine Mitteilung an die Presse über den Skandal um Julian Assange
Julian Assange: Seit fast 13 Jahren beraubt seiner Freiheit
Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, ist seit fast 13 Jahren auf verschiedene Arten seiner Freiheit beraubt. Im Jahr 2010 stellte er sich der britischen Polizei im Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen in Schweden. Die Ermittlungen wurden erst 2019 eingestellt, nachdem sie jahrelang auf kleiner Flamme gekocht hatten. In diesen neun Jahren wurde gegen ihn nie Anklage erhoben. Seit April 2019 sitzt Assange in Auslieferungshaft im Hochsicherheitsgefängnis in London und der Fall wird weiterhin im Schneckentempo behandelt. Er muss sofort freigelassen werden!
Die Bedeutung von Julian Assange
Julian Assange ist nicht in Vergessenheit geraten, auch dank des Engagements der bundesweiten Mahnwachen. Die Bürgerinitiative GemeinWohlLobby schlägt vor, dass möglichst viele Gemeinden Julian Assange zum Ehrenbürger ernennen, aufgrund seines Einsatzes für Transparenz und Pressefreiheit. Sahra Wagenknecht hat dies auch in ihrer Rede bei der Friedensdemonstration in Berlin vorgeschlagen. Es gibt bereits zahlreiche Auszeichnungen und Unterstützung für Assange, aber die deutsche Presse berichtet weiterhin kaum über den Fall.
Die Pressefreiheit und der Fall Julian Assange
Die fünf großen Zeitungen, die im Jahr 2010 die ersten 251.000 „Cablegate“-Nachrichten von WikiLeaks veröffentlichten, haben eine gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht. Sie weisen darauf hin, dass Assange seit April 2019 im Gefängnis Belmarsh festgehalten wird und die USA seine Auslieferung verlangen. Die Anklage gegen Assange ist ein gefährlicher Präzedenzfall und ein Angriff auf die Pressefreiheit. Die deutschen Medien sollten angemessen und kontinuierlich über den Fall berichten, solange dies nötig ist.
Quelle: www.freeassange.eu
Bürgerinitiative fordert Ehrenbürgerschaft für Julian Assange
Die Bürgerinitiative GemeinWohlLobby fordert, dass Julian Assange auch in deutschen Städten und Gemeinden mit der Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet wird. Assange hat mit WikiLeaks zahlreiche Verbrechen von Regierungen und Behörden aufgedeckt und ist ein Leuchtturm für freien Journalismus und Transparenz. Die Auszeichnung mit der Ehrenbürgerschaft wäre ein deutliches Zeichen für demokratische Werte. Die Bürgerinitiative ruft dazu auf, Anträge auf Ehrenbürgerschaft für Assange zu stellen. Ein Musterantrag kann auf der Webseite der GemeinWohl-Lobby heruntergeladen werden.
Quelle: www.gemeinwohl-lobby.de
Pressekontakt: Gerhard Fischer, Tel.: 07551 9378989, E-Mail: [email protected]
Original Artikel Teaser
Eine Presseerklärung und eine Pressemitteilung zum Julian-Assange-Skandal
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist seit fast 13 Jahren auf verschiedene Arten seiner Freiheit beraubt. Am 7. Dezember 2010 stellte er sich der britischen Polizei im Zusammenhang mit schwedischen Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn. Diese Ermittlungen wurden erst 2019 eingestellt, nachdem die Behörden in Schweden und Großbritannien die Ermittlungen jahrelang auf kleiner Flamme köcheln ließen. In diesen neun Jahren wurde niemals Anklage gegen ihn erhoben. Seit April 2019 sitzt Julian Assange in Auslieferungshaft im Hochsicherheitsgefängnis in London und wieder verschleppen die zuständigen Behörden den Fall im Schneckentempo, ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Er muss sofort freigelassen werden! Dass Julian Assange nicht in Vergessenheit geraten ist, steht sicher auch mit dem andauernden Engagement der bundesweiten Mahnwachen in Zusammenhang, deren gemeinsame Presseerklärung
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