Patriotisch-konservative Regierung hebt vollständiges Rauchverbot auf
Neuseeland hebt das Rauchverbot auf
Neuseeland, das seit Jahren von einer linksliberalen Regierung regiert wurde, hat als erstes Land der Welt ein absolutes Rauchverbot eingeführt. Mit den Parlamentswahlen im Oktober gab es jedoch einen Regierungswechsel, und die neue patriotisch-konservative Regierung hat nun das Anti-Rauchergesetz aufgehoben. Die Menschen sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie rauchen möchten oder nicht.
Aufhebung des Anti-Rauchergesetzes
Das bisherige Anti-Rauchergesetz in Neuseeland schrieb vor, dass niemand, der nach dem Jahr 2009 geboren wurde, Zigaretten kaufen durfte. Dies war bisher in keinem anderen Land der Welt der Fall. Laut dem Schweizer Rundfunk wird dieses Gesetz bald Geschichte sein, da die Regierung nicht auf die Steuereinnahmen aus dem Tabakkonsum verzichten möchte. Obwohl weiterhin auf Aufklärung und Prävention gesetzt wird, soll der Mensch selbst entscheiden dürfen.
Sieg der Patrioten
Die Aufhebung des Gesetzes wurde nicht von der konservativen Partei um Premierminister Chris Luxon, sondern vom Koalitionspartner, der patriotischen New Zealand First, veranlasst. Die Konservativen wollten Steuersenkungen finanzieren, indem sie den heimischen Immobilienmarkt für ausländische Spekulanten öffneten. Die Patrioten waren jedoch dagegen, da dies zu weiter steigenden Immobilienpreisen für die Neuseeländer geführt hätte. Daher wurde die Tabaksteuer wieder als Einnahmequelle in die zukünftige Haushaltsplanung aufgenommen.
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Patriotisch-konservative Regierung kippt absolutes Rauchverbot
Das seit Jahren linksliberal regierte Neuseeland führte als erstes Land der Welt ein absolutes Rauchverbot ein. Mit den Parlamentswahlen diesen Oktober gab es einen Regierungswechsel. Die neue patriotisch-konservative Regierung kippte nun das Anti-Rauchergesetz. Mensch soll selbst entscheiden dürfen Das bisherige Anti-Rauchergesetz schrieb vor, dass in Neuseeland unter anderem kein Mensch mehr ab dem Geburtenjahrgang 2009 Zigaretten kaufen dürfe. Diesen Vorstoß gab es bis dato noch in keinem Staat auf der Welt. Wie der Schweizer Rundfunk nun berichtet, wird dieses Gesetz bald schon Geschichte sein. Man wolle nicht auf die Steuereinnahmen durch den Tabakgenuss verzichten. Zwar setze man auch weiterhin auf Aufklärung und Prävention, der Mensch solle jedoch selbst entscheiden dürfen. Die Gesetzesrücknahme ist also bereits wenige Wochen nach dem Regierungswechsel
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