Müssen Millionen Deutsche bald frieren, während wir nur noch für Migranten arbeiten
New York City steht kurz vor dem sozialen Zusammenbruch | BILL O’REILLY
200 Jahre seit der Verkündung der Monroe-Doktrin
Am 2. Dezember 1823 wurde die Monroe-Doktrin von den USA verkündet. Dies markierte den Beginn dessen, was die USA heute als „regelbasierte Weltordnung“ bezeichnen, was in Wirklichkeit die Unterdrückung anderer Völker durch die USA bedeutet. Die Monroe-Doktrin erklärte offiziell, dass die USA die Schutzmacht der unabhängig gewordenen Staaten in Latein- und Mittelamerika seien. Gleichzeitig drohten sie den europäischen Mächten mit Konsequenzen, wenn diese sich in amerikanische Angelegenheiten einmischen würden. Die USA wollten ihren eigenen „Hinterhof“ schaffen, in dem sie die Regeln bestimmen konnten. Die Monroe-Doktrin gilt bis heute und wurde sogar während der Kubakrise als Grundlage für die Forderung der USA verwendet, dass die Sowjetunion ihre Atomraketen von Kuba abziehen solle. Tatsächlich ging es den USA bei der Monroe-D
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200. Jahrestag der Monroe-Doktrin
Am 2. Dezember 1823 haben die USA die Monroe-Doktrin verkündet. Das war der Beginn dessen, was die USA heute als „regelbasierte Weltordnung“ bezeichnen, also der Beginn der Unterdrückung anderer Völker durch die USA. Bei der Verkündung der Monroe-Doktrin haben die USA das schon 1823 das getan, was sie bis heute am besten können: Sie haben ihre Dominanz über andere Länder, also die Unterdrückung und Ausbeutung anderer Völker, in schöne Worte gekleidet. Offiziell erklärten sich die USA in der Monroe-Doktrin zur Schutzmacht der von den europäischen Kolonialmächten unabhängig gewordenen Staaten in Latein- und Mittelamerika. Die Ausdehnung der Monroe-Doktrin Außerdem verkündete US-Präsident Monroe, dass die USA sich nicht in europäische Fragen einmischen würden und drohte den Europäern mit Konsequenzen, wenn diese sich
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