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43.000 Euro pro Person: Österreicher haben eine noch höhere Verschuldung als Griechen

Published On: 29. November 2023 10:39

Österreichs Pro-Kopf-Verschuldung erreicht traurigen Rekord

Die Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich beträgt 43.000 Euro, was einen traurigen Rekord darstellt. Leider ist keine Trendwende in Sicht. Angesichts dieser Situation fordert der FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen. Selbst nach dem Ende der Pandemie und den enormen Kosten durch die „Lockdown“-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung bleibt Österreich hoch verschuldet. Laut den Ökonomen der Denkfabrik Agenda Austria liegt die Pro-Kopf-Verschuldung bei rund 43.000 Euro und damit sogar noch vor dem einstigen Schulden-Spitzenreiter Griechenland. Österreich belegt nun den dritten Platz hinter Belgien, Italien, Frankreich und Irland.

Fortlaufender Ausgabenrausch der schwarz-grünen Regierung

Obwohl die Pandemie bereits vorbei ist, setzt die Regierung ihren Ausgabenrausch fort, bemängelt der Ökonom der Agenda Austria, Dénes Kuscera. FPÖ-Obmann Herbert Kickl ist der Meinung, dass diese Bundesregierung das Land in den Untergang führt. Er weist auch auf die Ermächtigungen der einzelnen Minister hin. Wenn man diese berücksichtigt, würde die Republik im nächsten Jahr 25 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen – ein höheres Budgetdefizit als je zuvor. Offensichtlich ist das Motto der Bundesregierung „Hinter mir die Sintflut“, da sie durch ihre unverantwortliche Finanzpolitik kommenden Generationen Rekordschulden hinterlassen wird. Seit 2019 ist der Schuldenberg des Landes um gigantische 106 Milliarden Euro gewachsen. Kickl erinnert daran, dass die Österreicher trotz Rekordeinnahmen des Finanzministers mit immer neuen Belastungen wie der CO2-Steuer, der NoVA-Erhöhung oder der ORF-Zwangsabgabe konfrontiert sind und erneuert seine Rücktrittsforderung an das gesamte Kabinett.

Rekordschulden und die Forderung nach einem Regierungsrücktritt

Die Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich erreicht einen traurigen Rekord von 43.000 Euro. Leider ist keine Trendwende in Sicht. Angesichts dieser Situation fordert der FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen. Selbst nach dem Ende der Pandemie und den enormen Kosten durch die „Lockdown“-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung bleibt Österreich hoch verschuldet. Laut den Ökonomen der Denkfabrik Agenda Austria liegt die Pro-Kopf-Verschuldung bei rund 43.000 Euro und damit sogar noch vor dem einstigen Schulden-Spitzenreiter Griechenland. Österreich belegt nun den dritten Platz hinter Belgien, Italien, Frankreich und Irland.

Obwohl die Pandemie bereits vorbei ist, setzt die Regierung ihren Ausgabenrausch fort, bemängelt der Ökonom der Agenda Austria, Dénes Kuscera. FPÖ-Obmann Herbert Kickl ist der Meinung, dass diese Bundesregierung das Land in den Untergang führt. Er weist auch auf die Ermächtigungen der einzelnen Minister hin. Wenn man diese berücksichtigt, würde die Republik im nächsten Jahr 25 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen – ein höheres Budgetdefizit als je zuvor. Offensichtlich ist das Motto der Bundesregierung „Hinter mir die Sintflut“, da sie durch ihre unverantwortliche Finanzpolitik kommenden Generationen Rekordschulden hinterlassen wird. Seit 2019 ist der Schuldenberg des Landes um gigantische 106 Milliarden Euro gewachsen. Kickl erinnert daran, dass die Österreicher trotz Rekordeinnahmen des Finanzministers mit immer neuen Belastungen wie der CO2-Steuer, der NoVA-Erhöhung oder der ORF-Zwangsabgabe konfrontiert sind und erneuert seine Rücktrittsforderung an das gesamte Kabinett.

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43.000 Euro pro Kopf: Österreicher noch stärker verschuldet als Griechen

43.000 Euro beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich – ein trauriger Rekord, und eine Trendwende ist nicht in Sicht. FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl fordert deshalb den Rücktritt der Regierung und Neuwahlen. Auch nach dem Ende der Pandemie und den damit verbunden astronomischen Kosten durch die “Lockdown”-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung bleibt Österreich hoch verschuldet: Laut den Zahlen der Ökonomen der Denkfabrik Agenda Austria liegt Österreich mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von rund 43.000 Euro sogar noch zwei Plätze vor dem einstigen Schulden-Spitzenreiter Griechenland und nur noch hinter den Spitzenreitern Belgien, Italien, Frankreich und Irland. Rekordschulden drohen: Schwarz-grüner Ausgabenrausch geht weiter Obwohl die Pandemie bereits vorbei sei, gehe der Ausgaben-Rausch weiter, kritisiert der Agenda-Austria-Ökonom Dénes Kuscera. FPÖ-Obmann Herbert Kickl meinte dazu, dass “diese Bundesregierung unser Land in

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