Berlin: Verdächtiger Angriff der Antifa auf ein russisches Restaurant in Wilmersdorf
29. Nov. 2023 20:07 Uhr
Laut einem Antifa-Konto in den Sozialen Medien finden seit Jahren „extrem rechte Veranstaltungen“ im Restaurant „Grüne Lampe“ statt. Insbesondere wird auf „Partei-Feste“ der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf hingewiesen. In Berlin haben Mitglieder der linksextremen „Antifa“ das Restaurant „Grüne Lampe“ mit Farbe angegriffen. Es liegt derzeit kein Bekennerschreiben vor. Allerdings wurden Fotos, die die Folgen des Angriffs zeigen, auf dem einschlägigen X-Konto „noafdberlin“ geteilt und positiv kommentiert. Die Bilder zeigen die mit Farbbeuteln und linksextremen Parolen beschmierte Fassade des Restaurants in Wilmersdorf. Das Restaurant „Grüne Lampe“ wurde 2005 gegründet und serviert hauptsächlich traditionelle russische Gerichte. Laut der Website des Restaurants geht der Name auf den Club „Seljonaja Lampa“ im Sankt Petersburg der 1920er Jahre zurück, in dem angeblich viele Intellektuelle, Künstler und Adlige verkehrten, darunter auch Russlands Nationaldichter Alexander Puschkin.
Laut dem Antifa-Konto finden seit Jahren „extrem rechte Veranstaltungen“ in der „Grünen Lampe“ statt. Insbesondere wird auf „Partei-Feste“ der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verwiesen. Auf dem linksextremen Portal Indymedia wurde die „Grüne Lampe“ Ende August als „konspirativer Treffpunkt der extremen Rechten“ diffamiert. Wie sehr die Anwendung von Gewalt in bestimmten linken Kreisen als normal angesehen wird, wurde erst kürzlich auf dem Bundesparteitag der Partei Die Linke einmal mehr deutlich. Reinhard Neudorfer aus Waiblingen bekannte auf dem Podium, dass es gängige Praxis sei, die Besitzer von Gaststätten unter Druck zu setzen, falls sie Mitglieder der AfD in ihren Räumlichkeiten dulden – auch mit Möglichkeiten, die er „nicht öffentlich darlegen wolle“.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
Antifa-Angriff auf das Restaurant „Grüne Lampe“
Laut einem Antifa-Konto in den Sozialen Medien finden seit Jahren „extrem rechte Veranstaltungen“ im Restaurant „Grüne Lampe“ statt. Insbesondere wird auf „Partei-Feste“ der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf hingewiesen. In Berlin haben Mitglieder der linksextremen „Antifa“ das Restaurant „Grüne Lampe“ mit Farbe angegriffen. Es liegt derzeit kein Bekennerschreiben vor. Allerdings wurden Fotos, die die Folgen des Angriffs zeigen, auf dem einschlägigen X-Konto „noafdberlin“ geteilt und positiv kommentiert. Die Bilder zeigen die mit Farbbeuteln und linksextremen Parolen beschmierte Fassade des Restaurants in Wilmersdorf.
Extrem rechte Veranstaltungen in der „Grünen Lampe“
Laut dem Antifa-Konto finden seit Jahren „extrem rechte Veranstaltungen“ in der „Grünen Lampe“ statt. Insbesondere wird auf „Partei-Feste“ der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verwiesen. Auf dem linksextremen Portal Indymedia wurde die „Grüne Lampe“ Ende August als „konspirativer Treffpunkt der extremen Rechten“ diffamiert. Wie sehr die Anwendung von Gewalt in bestimmten linken Kreisen als normal angesehen wird, wurde erst kürzlich auf dem Bundesparteitag der Partei Die Linke einmal mehr deutlich. Reinhard Neudorfer aus Waiblingen bekannte auf dem Podium, dass es gängige Praxis sei, die Besitzer von Gaststätten unter Druck zu setzen, falls sie Mitglieder der AfD in ihren Räumlichkeiten dulden – auch mit Möglichkeiten, die er „nicht öffentlich darlegen wolle“.
Sperrung von RT und die Bedeutung unabhängigen Journalismus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen
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Berlin: Mutmaßlicher Antifa-Anschlag auf russisches Restaurant in Wilmersdorf
29 Nov. 2023 20:07 Uhr Laut einem Antifa-Konto in den Sozialen Medien würden im Restaurant „Grüne Lampe“ seit Jahren „extrem rechte Veranstaltungen“ stattfinden. Konkret wird auf „Partei-Feste“ der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verwiesen. In Berlin haben Angehörige der linksextremen „Antifa“ auf das Restaurant „Grüne Lampe“ einen Farbanschlag verübt. Ein Bekennerschreiben liegt nach aktuellem Stand nicht vor. Allerdings wurden Fotos, die die Folgen des Anschlags zeigen, auf dem einschlägigen X-Konto „noafdberlin“ geteilt und zustimmend kommentiert. Die Bilder zeigen die mit Farbbeuteln und mit linksextremen Parolen beschmierte Fassade des Wilmersdorfer Restaurants. Die „Grüne Lampe“ wurde 2005 gegründet und serviert vorrangig traditionelle russische Gerichte. Laut dem Netzauftritt des Restaurants geht der Name auf den Club „Seljonaja Lampa“ im Sankt Petersburg der Zwanzigerjahre des 19. Jahrhunderts zurück, in
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