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EU-Parlamentarier enthüllen Betrug bei der Übernahme der WHO

Published On: 29. November 2023 14:22

Abstimmungen zur Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2022 könnten rechtswidrig gewesen sein, behaupten 12 EU-Abgeordnete. Sie fordern von der WHO Beweise für die Durchführung der Abstimmungen, da andernfalls Teile der Reform ungültig wären. Die Abgeordneten werfen der Genfer UN-Sonderorganisation vor, bei der Abstimmung im Mai 2022 betrogen zu haben. In einem Brief an WHO-Chef Tedros fordern sie eine schnelle Aufklärung. Die Abstimmung bei der Weltgesundheitsversammlung 2022 führte zu zwei wesentlichen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) von 2005. Die Abgeordneten behaupten jedoch, dass diese Abstimmungen nicht den Vorschriften entsprechend durchgeführt wurden. Die Einspruchsfrist gegen die Änderungen endet am 1. Dezember. Die Abgeordneten verlangen daher Informationen über die Anzahl der anwesenden Mitgliedstaaten und die Anzahl der Zustimmungen zu den Änderungen. Wenn die WHO keine Beweise für die korrekte Durchführung der Abstimmungen vorlegen kann, sind die Änderungen für die Abgeordneten nichtig. Ein Bürgerjournalist und Anti-WHO-Aktivist behauptet, dass die WHO keine Chance hat, die geforderten Beweise vorzulegen. Der Brief der EU-Abgeordneten zeigt, dass über die besagten Änderungen überhaupt nicht abgestimmt wurde. Der Vorstoß der Abgeordneten könnte daher erhebliche Auswirkungen auf die WHO-Reform haben. Der Brief wurde von 12 EU-Abgeordneten unterzeichnet, darunter auch ein deutscher Abgeordneter

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EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf

Abstimmungen zur WHO-Reform dürften 2022 rechtswidrig geschehen sein. 12 EU-Abgeordnete verlangen nun andere Beweise von der WHO, ansonsten seien Teile der WHO-Reform nichtig. Eine Gruppe von 12 EU-Abgeordneten protestiert gegen die WHO-Reform. Sie werfen der Genfer UN-Sonderorganisation vor, bei der Abstimmung im Mai 2022 in Bezug auf Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) von 2005 betrogen zu haben. Mit einem Brief an WHO-Chef Tedros fordern sie schnellste Aufklärung. Ungültige Abstimmung Auf der Abstimmung bei der Weltgesundheitsversammlung 2022 wurden unter anderem zwei wesentliche Änderungen verabschiedet. Die Änderungen der – völkerrechtlich bindenden – IHR sollen demnach nicht mehr 24, sondern 12 Monate nach positiver Abstimmung in Kraft treten. Die Einspruchsfrist wurde zudem von 18 auf 10 Monate verkürzt. Laut den Abgeordneten seien über

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