Folge 2139: Dieser Schritt könnte unser Ende bedeuten
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Frankreich: Todesfall eines 12-Jährigen nach HPV-Impfung
Veröffentlicht am 29. November 2023 von KD. Trotz mehrerer Gerichtsverfahren in den USA, Indien, Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen, dass der HPV-Impfstoff schädlich oder sogar tödlich sein kann, finanzieren Pharmakonzerne und multinationale Organisationen weiterhin weltweit HPV-Impfkampagnen in Schulsystemen. Diese Impfstoffe sollen angeblich gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV) schützen. Einige davon sollen Krebs verursachen, insbesondere Gebährmutterhalskrebs.
Landesweite HPV-Impfkampagne in französischen Schulen
Wie Natural News berichtet, wurde am 19. Oktober 2023 in französischen Schulen eine landesweite HPV-Impfkampagne gestartet, die sich an Schulkinder im Alter von 11 bis 14 Jahren richtete. Im Zuge dieses Impfprogramms sei es zum Tod des 12-jährigen Jungen namens Elouan gekommen. Elouan sei nur Minuten nach Erhalt des HPV-Impfstoffs von Gardasil an der Privatschule Saint-Dominique in Saint-Herblain in der Nähe von Nantes zusammengebrochen, so Natural News unter Bezugnahme auf einen Beitrag von The Defender. Er habe Kopfverletzungen erlitten und sei ins Universitätskrankenhaus Nantes gebracht worden, wo sein Zustand sich verschlechtert habe und er am 27. Oktober verstorben sei.
Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet
Wie die Gesundheitsbehörde der Region Pays de la Loire (ARS) berichtete, sei Elouan nach der Impfung «schwer auf den Boden gefallen» und dabei mit dem Hinterkopf auf einer «harten Oberfläche» aufgeschlagen. Die Staatsanwaltschaft von Nantes hat daraufhin eine Untersuchung eingeleitet wegen fahrlässiger Tötung. Während die ARS sofort jede Verbindung zwischen dem Tod des Jungen und dem Impfstoff bestritt, geht die Staatsanwaltschaft weiterhin der Frage nach, ob die medizinische Behandlung gemäß den Regeln erfolgte. Der französische Gesundheitsminister Aurélien Rousseau hat den Fall ebenfalls abgetan, indem er behauptete, dass der Zusammenbruch des Jungen «die Hauptnebenwirkung jeder Form von Impfung» sei und «nicht im Zusammenhang mit dem injizierten Produkt» stünde.
Forderung nach Autopsie
Ein Vertreter einer Patientenhilfsorganisation fordert zudem eine Autopsie, mit der herausgefunden werden soll, ob es im Gehirn des Jungen HPV-DNA-Fragmente und Teilchen des Aluminiumadjuvans gibt. Trotz dieser Forderung und der laufenden Untersuchung bleibt die Finanzierung von HPV-Impfkampagnen in Schulsystemen weltweit bestehen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere rechtliche Schritte gegen die Pharmakonzerne und multinationalen Organisationen unternommen werden, um die Sicherheit der HPV-Impfstoffe zu gewährleisten
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Frankreich: 12-Jähriger stirbt nach HPV-Impfung
Veröffentlicht am 29. November 2023 von KD. Trotz mehrerer Gerichtsverfahren in den USA, Indien, Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen, dass der HPV-Impfstoff schädlich oder sogar tödlich sein kann, finanzieren Pharmakonzerne und multinationale Organisationen weiterhin weltweit HPV-Impfkampagnen in Schulsystemen. Diese Impfstoffe sollen angeblich gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV) schützen. Einige davon sollen Krebs verursachen, insbesondere Gebährmutterhalskrebs. Wie Natural News berichtet, wurde am 19. Oktober 2023 in französischen Schulen eine landesweite HPV-Impfkampagne gestartet, die sich an Schulkinder im Alter von 11 bis 14 Jahren richtete. Im Zuge dieses Impfprogramms sei es zum Tod des 12-jährigen Jungen namens Elouan gekommen. Elouan sei nur Minuten nach Erhalt des HPV-Impfstoffs von Gardasil an der Privatschule Saint-Dominique in Saint-Herblain in der Nähe
