Insider behaupten, dass aufgeweckte Bücher, die von unerfahrenen Redakteuren für hohe Vorschüsse gekauft wurden, gescheitert sind

Woke Bücher, die von „unerfahrenen“ Redakteuren für hohe Vorschüsse gekauft wurden, sind kommerziell gefloppt, sagen Insider. Die Mail hat die Geschichte. Nach Branchenexperten sind „ideologische Fanatiker“, die ihre Politik über ihre beruflichen Entscheidungen stellen, für den Gewinnrückgang verantwortlich. Zu den Werken, die für hohe Verluste verantwortlich sind, gehört die einst mit Spannung erwartete Memoiren des Schauspielers Elliot Page über ihre Transition. Page erhielt einen Vorschuss von 3 Millionen Dollar, hat aber nur 68.000 Exemplare verkauft. Branchenstandards besagen, dass Verlage, die etwa 7 Dollar pro verkauftem Buch zahlen, als guter Deal gelten, so Insider, die mit der Free Press sprechen. Das bedeutet, dass selbst Bücher, die Zehntausende von Exemplaren verkaufen, wie Pages, kommerziell scheitern können. Weitere kürzliche „woke“ Flops sind Carolyn Ferrells Dear Miss Metropolitan, das von der New York Times als „eine Geschichte von drei jungen Mädchen, schwarz und biracial, die entführt und in den Keller eines verfallenden Hauses in Queens geworfen werden“ beschrieben wird. Der Roman wurde in einem Geschäft erworben, das auf mehr als 250.000 Dollar geschätzt wird, hat aber seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2021 nur 3.163 Exemplare verkauft. Ein weiteres Beispiel ist der „queer feministische Western“ Lucky Red von Claudia Cravens, der trotz eines Vorschusses von 500.000 Dollar nur etwa 3.500 Exemplare verkauft hat. In der Zwischenzeit haben etablierte weiße Autoren beklagt, dass sie mehr Barrieren haben, um veröffentlicht zu werden. Krimi-Autor James Patterson erntete Kritik, nachdem er die Situation mit „einer weiteren Form von Rassismus“ verglichen hatte. Später entschuldigte er sich, aber einen ähnlichen Punkt machte Joyce Carol Oates. „Ein Freund, der Literaturagent ist, erzählte mir, dass er Redakteure nicht einmal dazu bringen kann, Erstromane junger weißer männlicher Autoren zu lesen, egal wie gut sie sind; sie sind einfach nicht interessiert“, sagte sie. Es ist auch etwas, das Redakteure selbst zugegeben haben. „Wir haben uns entschieden, bestimmte weiße männliche Autoren überhaupt nicht anzusehen, weil wir nicht als Erwerber dieser Sachen angesehen werden wollten“, sagte ein leitender Redakteur der Free Press. Auf die Frage, ob Redakteure zugegeben haben, dass sie „Schriftsteller aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminieren“, antwortete der Redakteur: „Ich glaube nicht, dass es so offen formuliert wurde. Es wurde eher formuliert wie ‚Ist dies die richtige Zeit, Autoren mit traditionelleren Hintergründen zu unterstützen?‘ Oft war die Sprache etwas undurchsichtig.

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Woke Books Bought for Huge Advances by Inexperienced Editors Have Flopped, Insiders Say

Woke books that were bought for huge advances by “inexperienced” editors have flopped commercially, insiders say. The Mail has the story. “Ideological fanatics” allowing their politics to dictate professional decisions have seen profits slump, according to industry experts. Among the works responsible for huge losses is the once hotly anticipated memoir by the actor Elliot Page about her journey transitioning. Pageboy received a $3 million advance but has sold just 68,000 copies. Industry standards suggest for publishers paying roughly $7 per book sold is considered a good deal, according to insiders talking to the Free Press. It means that even books that sell tens of thousands of copies such as Page’s can still tank commercially.  Other recent ‘woke’ flops are Carolyn Ferrell’s Dear Miss Metropolitan described

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