Medien wiederholen schwarzen „Dobermann“ Stocker in Farce um OSZE-Vorsitz
Die ÖVP scheint keine Ideen mehr zu haben, um der erfolgreichen FPÖ zu schaden. Der Generalsekretär der ÖVP, Christian Stocker, agiert dabei als Märchen-Erzähler. Die Behauptung der ÖVP, dass Österreich aufgrund der guten Umfragewerte von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl den OSZE-Vorsitz nicht bekommen habe, entpuppte sich als Farce und Ablenkungsmanöver von der „Sobotka-Affäre“. Österreich stand nie zur Diskussion für den OSZE-Vorsitz. Wenn die ÖVP schon eine Schmutzkübel-Kampagne gegen Kickl fährt, sollten sich der Parteiobmann Karl Nehammer und sein Generalsekretär Christian Stocker besser abstimmen. Stocker machte Kickl für die angeblichen diplomatischen Folgen verantwortlich, während Nehammer sagte, dass Österreich nie zur Diskussion stand. Die Märchenwelt von Stocker bricht zusammen. Die Medien gehen auf die Erfindung von Stocker herein. Die Presse nennt keine Namen für ihre Behauptung und die Kronen Zeitung beruft sich nur auf die Presse-Darstellung. Diese Berichte passen zur Anti-FPÖ-Kampagne der Systemmedien. FPÖ-Chef Kickl äußerte dazu seine Meinung auf Facebook
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Farce um OSZE-Vorsitz: Medien plappern schwarzem “Dobermann” Stocker nach
Die ÖVP weiß anscheinend gar nicht mehr, was sie erfinden soll, um der erfolgreichen FPÖ zu schaden. ÖVP-Generalsekretär Chrsitian Stocker agiert dabei als Märchen-Erzähler. Die Behauptung der ÖVP, Österreich habe wegen der sagenhaft guten Umfragewerte von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl nicht den OSZE-Vorsitz bekommen, entpuppte sich als Farce und als ledigliches Ablenkungsmanöver von der „Sobotka-Affäre“. Österreich für OSZE-Vorsitz nie zur Diskussion gestanden Wenn die ÖVP schon eine Schmutzkübel-Kampagne gegen Kickl fährt, dann sollten sich der Parteiobmann Karl Nehammer und sein Generalsekretär Christian Stocker besser zusammenreden. Denn während Stocker den FPÖ-Chef aufgrund eines Berichtes des ÖVP-Blattes Die Presse mit dem Titel „Kickl hat erste diplomatische Folgen“ in einer Aussendung dafür verantwortlich machte, dass Österreich nicht den Vorsitz bei der OSZE (Organisation für
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