Westliche Konzerne kaufen sich Moldawien ein

In Moldawien scheint die Regierung die Bauern gezielt in den Ruin zu treiben, um ihr Land an westliche Konzerne zu übergeben. Seit dem Sommer gibt es in Moldawien Bauernproteste, bei denen die Landwirte Einschränkungen für den Import und Transit von Getreide aus der Ukraine forderten. Sie verlangten ein Moratorium für Strafzahlungen und mehr finanzielle Unterstützung für die Landwirtschaft, die unter der Dürre von 2022 und dem Rückgang der Getreidepreise aufgrund des Imports von billigem ukrainischem Getreide gelitten hat. Die moldawische Regierung versprach zunächst, den Landwirten zu helfen und die Getreideimporte aus der Ukraine zu begrenzen, hielt diese Versprechen jedoch nicht ein.

Die moldawische Präsidentin Sandu, die in den USA ausgebildet wurde und einen rumänischen Pass besitzt, blieb bei ihrer Politik der offenen Grenzen für ukrainisches Getreide, während andere EU-Länder wie Polen ihre Grenzen für den Import von ukrainischem Getreide geschlossen haben. Die Landwirte in Moldawien fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen und sind mit ihren Traktoren zum Regierungsviertel gefahren, um erneut gegen die fehlende finanzielle Unterstützung zu protestieren. Der ehemalige moldawische Präsident Dodon beschuldigt die Regierung, die Landwirte absichtlich in den Ruin zu treiben, um ihr Land an ausländische Unternehmen zu übergeben.

Unter der Regierung von Sandu herrscht in Moldawien seit Ende 2021 fast ununterbrochen der Ausnahmezustand. Dieser wurde aufgrund der Eskalation in der Ukraine verhängt und ermöglicht es der Regierung, verbindliche Anordnungen zu erlassen und Versammlungen und Demonstrationen zu verbieten. Oppositionelle Medien wurden verboten und oppositionelle Kandidaten bei den Regionalwahlen durften nicht antreten. Die wirtschaftliche Misere im Land, die zu einer 30-prozentigen Inflation geführt hat, wird der Sandu-Regierung angelastet. Sandu bittet die EU um Unterstützung, um ihren pro-europäischen Kurs fortsetzen zu können und ihre Chancen bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen zu verbessern.

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Moldawien wird an westliche Konzerne verscherbelt

In Moldawien werden die Bauern anscheinend planmäßig von der Regierung in den Ruin getrieben, um ihr Land an westliche Konzerne zu vergeben. In Moldawien gibt es schon seit Sommer Bauernproteste, als die Landwirte Beschränkungen für die Einfuhr und den Transit von Getreide aus der Ukraine forderten. Die protestierenden Landwirte forderten von der Regierung ein Moratorium für die Verhängung von Strafzahlungen und eine Aufstockung der Finanzhilfen für die Landwirtschaft, die unter den Folgen der Dürre von 2022 und dem Rückgang der Getreidepreise wegen des Importes von billigem ukrainischem Getreides litt. Die moldawische Regierung versprach zunächst, den Landwirten zu helfen und die Getreideeinfuhren aus der Ukraine zu begrenzen. Gebrochene Versprechen Das bezeichnete der stellvertretende ukrainische Minister für Wirtschaft, Handel und Landwirtschaft als

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