unerwartet-und-ploetzlich:-25-jaehriger-profi-aus-der-dritten-liga-verstirbtUnerwartet und plötzlich: 25-jähriger Profi aus der Dritten Liga verstirbt
das-gut-gehuetete-geheimnis-der-zensur-und-ideologischen-wahlkreisabgrenzung-in-suedafrikaDas gut gehütete Geheimnis der Zensur und ideologischen Wahlkreisabgrenzung in Südafrika
brummi-prozess:-lkw-fahrer-erhaelt-seinen-fuehrerschein-zurueck!

Brummi-Prozess: Lkw-Fahrer erhält seinen Führerschein zurück!

Published On: 30. November 2023 3:29

Von reitschuster.de

Ende gut, alles gut! Das mag Tobias H. gedacht haben, als er am Dienstag das Amtsgericht in Stralsund verließ und seinen Führerschein in den Händen hielt. Der Berufskraftfahrer kommentierte das Urteil, das nach einer turbulenten Vorgeschichte einem Freispruch gleichkam, mit großer Freude. Zurückblickend blockierten am 12. Juli 2023 mehrere Mitglieder der als kriminelle Vereinigung eingestuften „Letzten Generation“ eine Straße in Stralsund. Tobias H. entfernte die Störenfriede von der Straße und setzte sich wieder ans Steuer, um seiner Arbeit nachzugehen. In der Zwischenzeit stellte sich einer der Blockierer erneut vor den Lkw und wurde einige Meter mitgeschleift. Der Student blieb unverletzt. Der Lkw-Fahrer beteuerte stets, den jungen Mann von seiner Position im Führerhaus aus nicht gesehen zu haben. Nach dem Vorfall entbrannte ein Expertenstreit um diese Aussage, über den auch reitschuster.de ausführlich berichtete. Einige Medien waren nicht schnell genug mit der Vorverurteilung von Tobias H. und forderten sogar einen lebenslangen Führerscheinentzug, was einer Vernichtung seiner beruflichen Existenz gleichkäme, sowie eine Freiheitsstrafe.

4 Monate Fahrverbot und 1.800 Euro Geldstrafe

Auch die Justiz ließ sich offenbar davon beeinflussen. Im Oktober wurde Tobias H. ein Strafbefehl zugestellt. Der Lkw-Fahrer sollte 5.400 Euro zahlen und seinen Führerschein für ein Jahr abgeben. Vieles deutete bereits damals auf Gesinnungseifer hin, um den linksgrünen Mob zu besänftigen. Nun die Kehrtwende. Das Amtsgericht Stralsund beließ es bei einem Fahrverbot von vier Monaten. Es ist möglicherweise kein Zufall, dass diese Frist gerade erst vor wenigen Tagen abgelaufen ist. Tobias H. erhielt seine Existenzgrundlage noch im Gerichtssaal zurück, wie die „Bild“ berichtet. Darüber hinaus muss der Kraftfahrer noch 1.800 Euro bezahlen, also nur noch ein Drittel der ursprünglichen Strafe. Von den anfangs erhobenen Anschuldigungen – Nötigung, gefährliche Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr – blieb am Dienstag nur noch der erste Vorwurf übrig. Letztendlich wurde jedoch nur noch von versuchter Nötigung gesprochen. Für die Justiz in Mecklenburg-Vorpommern ist der quasi Freispruch in Stralsund eine schallende Ohrfeige. Es wurde erneut mit Kanonen auf politisch nicht ganz korrekte Spatzen geschossen und der ganz große Instrumentenkasten geöffnet. Von Anfang an gab es Zweifel, die nun auch durch ein Gutachten bestätigt wurden. „Sichere Erkennbarkeit der Person nicht nachweisbar“ Ein vom Gericht bestellter Sachverständiger stellte in seinem Gutachten unter anderem fest: „Während des Anfahrens hat Tobias H. kurz nach rechts in Richtung des Frontspiegels geschaut. Diese Blickzuwendung war jedoch so kurz (0,3 Sekunden), dass eine sichere Erkennbarkeit der Person 1 und deren Position aus technischer Sicht nicht nachweisbar ist.“ Im Zweifel also für den Angeklagten! Oder anders ausgedrückt: Dem Lkw-Fahrer kann allenfalls vorgeworfen werden, dass er sich genauer hätte vergewissern müssen, dass die Straße wieder (oder immer noch) frei ist. Andererseits: Wer rechnet schon damit, dass sich jemand vor einen erkennbar anfahrenden Lkw stellt? Tobias H. hofft weiterhin auf einen vollständigen Freispruch und hat Berufung angekündigt.

WEIHNACHTSGABE FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS

Im Dezember 2019 startete meine Seite. Inzwischen hat sie bis zu 53,7 Millionen Aufrufe im Monat. Setzt Themen, um die auch große Medien nicht mehr herauskommen. Das war nur Dank Ihrer Hilfe möglich! Ohne Steuer-Millionen und Soros-Dollar. Trotz Klagen und Abmahnungen. Mit Herzblut, Idealismus – und Schlafmangel. Umso dankbarer bin ich, wenn Sie bei Ihren Weihnachtsgaben auch an meine Seite denken. Und damit kritischen Journalismus sichern, der Regierenden und Hofberichterstattern auf die Finger sieht. 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay etc. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage

Meine aktuellen Videos

Grüne lassen sich von Autolobby und Lufthansa sponsern
Parteitag entlarvt Doppelmoral und Heuchelei
Gottschalks Mega-Klatsche gegen Fernsehen und Wokeismus – und wie die Medien sie kleinspielen

Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop!

Bild: Screenshot Video X

Mehr zum Thema auf reitschuster.de

LKW-Fahrer verliert Existenz, weil er Klima-Nötiger wegschob
Tausende Euro Geldstrafe, 90 Tagessätze, ein Jahr Führerschein-Entzug und damit Berufsverbot: Wer sich gegen die heiligen Klimakleber wehrt, lebt gefährlich in Deutschland.

LKW-Fahrer droht lebenslanger Führerscheinentzug
Während unsere Justiz Klima-Extremisten regelmäßig überaus mild bestraft und bei ihnen oft träge ist, zeigt sie sich bei dem Berufskraftfahrer knallhart und schnell. Soll ein Exempel statuiert werden nach Maos Motto „Bestrafe einen, erziehe Tausende“?

Weil er wegen Klima-Klebern ausrastete: Lkw-Fahrer verliert Existenz
Ein blockierter Lkw-Fahrer rastete aus und fuhr einen der Klima-Extremisten an, schob ihn mit seinem Laster weg. Anders als bei den Klima-Kriminellen schlagen die Behörden bei ihm mit aller Härte zu

Original Artikel Teaser

Brummi-Prozess: Lkw-Fahrer bekommt Führerschein zurück!

Von reitschuster.de Ende gut, alles gut! Das wird sich Tobias H. womöglich gedacht haben, als er am Dienstag das Amtsgericht in Stralsund verlassen hat – und seinen Führerschein in Händen hielt. „Ich bin überglücklich“, kommentierte der Berufs-Kraftfahrer das Urteil, das nach einer turbulenten Vorgeschichte einem gefühlten Freispruch gleichkommen dürfte. Rückblick: Am 12. Juli 2023 blockierten mehrere Mitglieder der inzwischen gerichtsfest als kriminelle Vereinigung beurteilten „Letzten Generation“ eine Straße in Stralsund. Tobias H. zerrte die Störenfriede vom Asphalt und setzte sich sodann wieder hinters Lenkrad, um weiter seiner Arbeit nachzugehen. In der Zwischenzeit setzte sich einer der Blockierer aber wieder vor den Lkw und wurde in der Folge einige Meter mitgeschleift. Der Student blieb dabei unverletzt. Der Brummi-Fahrer hatte stets beteuert

Details zu Brummi-Prozess: Lkw-Fahrer bekommt Führerschein zurück!

unerwartet-und-ploetzlich:-25-jaehriger-profi-aus-der-dritten-liga-verstirbtUnerwartet und plötzlich: 25-jähriger Profi aus der Dritten Liga verstirbt
das-gut-gehuetete-geheimnis-der-zensur-und-ideologischen-wahlkreisabgrenzung-in-suedafrikaDas gut gehütete Geheimnis der Zensur und ideologischen Wahlkreisabgrenzung in Südafrika