Dank Elektroautos: Ab Januar drohen in Deutschland Strombegrenzungen!
Die Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) untersteht, hat neue Vorschriften für steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen, Elektroautos oder Batteriespeicher festgelegt. Ab Januar besteht die Gefahr von Stromrationierungen! Was bedeutet das für Millionen von Autofahrern, Mietern und Eigentümern? Die Regierung plant, den Stromnetzbetreibern ab Januar zu erlauben, die Stromversorgung bei Überlastung zu drosseln. Wenn man sein Elektroauto auflädt oder mit einer Wärmepumpe heizt, muss man dann damit rechnen, dass der Strom rationiert wird. Dies geht aus einer Ankündigung der Bundesnetzagentur hervor. Die Behörde untersteht dem Ökosozialisten Habeck. Der Netzbetreiber darf den Strombezug während der Überlastung so weit reduzieren, dass „Wärmepumpen weiterhin betrieben werden können und Elektroautos in der Regel innerhalb von zwei Stunden für 50 Kilometer aufgeladen werden können“, so die Netzagentur. Die Drosselungen können auch unangekündigt erfolgen, berichtet die „Bild“-Zeitung. Willkommen in der ökosozialistischen Mangelverwaltung!
Stromrationierungen ab Januar
Die Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) untersteht, hat neue Regelungen für steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen, Elektroautos oder Batteriespeicher festgelegt. Ab Januar besteht die Gefahr von Stromrationierungen. Die Regierung plant, den Stromnetzbetreibern ab Januar zu erlauben, die Stromversorgung bei Überlastung zu drosseln. Dies bedeutet, dass Personen, die ihr Elektroauto aufladen oder mit einer Wärmepumpe heizen, damit rechnen müssen, dass der Strom rationiert wird. Die Ankündigung der Bundesnetzagentur zeigt, dass die Behörde dem Ökosozialisten Habeck unterstellt ist. Der Netzbetreiber darf den Strombezug während der Überlastung so weit reduzieren, dass „Wärmepumpen weiterhin betrieben werden können und Elektroautos in der Regel innerhalb von zwei Stunden für 50 Kilometer aufgeladen werden können“. Laut der „Bild“-Zeitung können die Drosselungen auch unangekündigt erfolgen.
Die Auswirkungen auf Millionen von Autofahrern, Mietern und Eigentümern
Die neuen Regelungen der Bundesnetzagentur haben Auswirkungen auf Millionen von Autofahrern, Mietern und Eigentümern. Wenn das Stromnetz überlastet ist, können die Stromnetzbetreiber die Stromversorgung drosseln. Dies bedeutet, dass Personen, die ein Elektroauto aufladen oder mit einer Wärmepumpe heizen, damit rechnen müssen, dass der Strom rationiert wird. Die Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) untersteht, hat diese Regelungen festgelegt. Der Netzbetreiber darf den Strombezug während der Überlastung so weit reduzieren, dass „Wärmepumpen weiterhin betrieben werden können und Elektroautos in der Regel innerhalb von zwei Stunden für 50 Kilometer aufgeladen werden können“. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Drosselungen auch unangekündigt erfolgen können.
Die ökosozialistische Mangelverwaltung
Die neuen Regelungen der Bundesnetzagentur werden von einigen als ökosozialistische Mangelverwaltung betrachtet. Die Behörde, die dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) untersteht, erlaubt den Stromnetzbetreibern ab Januar, die Stromversorgung bei Überlastung zu drosseln. Dies bedeutet, dass Personen, die ein Elektroauto aufladen oder mit einer Wärmepumpe heizen, damit rechnen müssen, dass der Strom rationiert wird. Die Bundesnetzagentur gibt an, dass der Netzbetreiber den Strombezug während der Überlastung so weit reduzieren darf, dass „Wärmepumpen weiterhin betrieben werden können und Elektroautos in der Regel innerhalb von zwei Stunden für 50 Kilometer aufgeladen werden können“. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Drosselungen auch unangekündigt erfolgen können
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Dem E-Auto sei Dank: Ab Januar drohen in Deutschland Stromdrosselungen!
Die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) unterstehende Bundesnetzagentur hat neue Regelungen für sogenannte steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen, Elektroautos oder Batteriespeicher festgelegt. Ab Januar drohen Stromrationierungen! Was kommt da auf Millionen Autofahrer, Mieter und Eigentümer zu? Die Regierung will Stromnetz-Betreibern ab Januar erlauben, bei einer Überlastung die Stromversorgung zu drosseln. Wer ein E-Auto auflädt oder mit Wärmepumpe heizt, muss dann damit rechnen, dass der Strom rationiert wird. Das geht aus einer Ankündigung der Bundesnetzagentur hervor. Die Behörde ist Ökosozialist Habeck unterstellt. Der Netzbetreiber dürfe den Bezug für die Dauer der Überlastung so weit „dimmen“, dass „Wärmepumpen trotzdem weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden können“, so die Netzagentur. Die Drosselungen sollen auch unangekündigt
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