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DGAP – eine unerträgliche Interessenvertretung, …

Published On: 30. November 2023 16:28

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) ist eine Lobbyorganisation, die zum Teil von Steuergeldern finanziert wird. Sie gibt vor, das öffentliche Interesse zu vertreten, tut dies jedoch nicht immer sachlich verständlich. Ein Beispiel dafür ist ihre Fokussierung auf feministische Außenpolitik, obwohl dies nicht unbedingt im Interesse der Steuerzahler liegt. Ein weiteres Problem ist die Propaganda für mehr Rüstung, die von der DGAP betrieben wird. Sie stellt Russland als die größte Bedrohung für die NATO-Staaten dar und fordert eine Aufrüstung und Bereitschaft zum Kampf gegen Russland. Diese Analyse ist jedoch fragwürdig und könnte dazu führen, dass Russland tatsächlich imperialistische Ambitionen entwickelt. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung, benötigen jedoch finanzielle Unterstützung.

Die Finanzierung der DGAP erfolgt zum Teil durch Bundeszuschüsse, Projektmittel und Mittel aus dem Förderkreis. Es ist anzunehmen, dass auch diese Gelder aus Steuermitteln stammen. Unter den Förderern befinden sich auch öffentlich finanzierte Einrichtungen sowie die Open Society Foundations von George Soros und reiche Privatpersonen wie Oetker, Springer und Otto Wolff. Die DGAP setzt ihre Schwerpunkte auf fragwürdige Themen wie feministische Außenpolitik, was nicht im Interesse der Steuerzahler liegt. Es ist fraglich, ob Steuergelder für solche Zwecke verschwendet werden sollten.

Ein Vertreter der DGAP, Christian Mölling, tritt regelmäßig in den Medien auf und propagiert mehr Geld für das Militär. In seinen Publikationen spricht er von einer „klaffenden Lücke in den Verteidigungsausgaben“ und fordert eine Aufrüstung zur Abschreckung und zum Kampf gegen Russland. Diese Propaganda wird von öffentlich bezahlten Experten betrieben und dient der Rüstungslobby. Die DGAP veröffentlicht auch Texte, die scheinbar den Frieden fördern sollen, jedoch letztendlich für Aufrüstung und Kriegsbereitschaft plädieren. Es wird behauptet, dass Russland die größte Bedrohung für die NATO-Staaten darstellt, obwohl diese Analyse fragwürdig ist. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung, benötigen jedoch finanzielle Unterstützung

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DGAP – eine unerträgliche Lobbyorganisation, …

… besonders unerträglich, weil wir sie als Steuerzahler mitfinanzieren. Vor Kurzem erschien in einer Nachrichtensendung des Fernsehens mal wieder einer dieser Experten, die präsentiert werden, um eine Meinung (angeblich) fundiert weiterzuverbreiten. Es ging um mehr Geld fürs Militär, und der zitierte Experte war Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Das ist eine Lobbyorganisation, die zu einem beachtlichen Teil von uns Steuerzahlern finanziert wird und die den Eindruck erweckt, das öffentliche Interesse und damit auch unser aller Interesse zu vertreten. Albrecht Müller. Hier ist ein Überblick über die Finanzierung dieser Organisation: Man kann, man muss davon ausgehen, dass nicht nur die 27 Prozent Bundeszuschüsse öffentliches Geld darstellen. Auch von den Projektmitteln (34 Prozent) und indirekt aus den Mitteln

Details zu DGAP – eine unerträgliche Lobbyorganisation, …

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