Von staatlich beauftragten NGOs genehmigte Afghanen könnten möglicherweise auch von Scharia-Richtern unterstützt werden
Die Schließung der Kluft: Kolumbiens Bestreben nach einer umfassenden digitalen Verbindung
Gesundheitsdiktatur in Frankreich durch neuen Gesetzesvorschlag
Die Pharmaindustrie kämpft seit vielen Jahren gegen Behandlungen und präventive Maßnahmen, die auf den Erkenntnissen der Biochemie basieren. Sie versucht beispielsweise, Vitamine zu bekämpfen, sowohl durch fehlerhaft durchgeführte Studien als auch durch intensives Lobbying, um wirksame, aber nicht profitbringende Behandlungen zu kriminalisieren. Kürzlich wurde in Frankreich ein Gesetzentwurf vorgelegt, der abweichende Meinungen mit hohen Geldstrafen und Gefängnisstrafen unterdrücken soll. Kritiker medizinischer Behandlungen könnten mit diesem Gesetz in Konflikt geraten. Dieses Gesetz ist offensichtlich das Ergebnis des Lobbyings der Pharmaindustrie und kann als Fall von Korporatismus oder Faschismus betrachtet werden.
Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, den Kampf gegen „sektiererische Exzesse“ im Gesundheitsbereich zu verstärken. Es werden zwei neue Straftatbestände eingeführt, darunter die Strafe für Personen, die dazu auffordern, eine Behandlung aufzugeben oder Praktiken anzuwenden, die ein offensichtliches gesundheitliches Risiko darstellen. Der Gesetzentwurf sieht auch vor, dass die Staatsanwaltschaft oder das Gericht Informationen über sektenartige Bewegungen oder das Phänomen der psychologischen oder physischen Unterwerfung von staatlichen Stellen anfordern kann. Der Entwurf muss noch den Senat und die Nationalversammlung passieren.
Der Gesetzentwurf beinhaltet keine neuen Sanktionen gegen große digitale Plattformen wie Google oder Facebook. Diese Frage fällt unter die EU-Verordnung über digitale Dienstleistungen, die bereits in Kraft getreten ist. Die Umsetzung dieser Verordnung soll den Kampf gegen illegale Inhalte im Internet verstärken. Es gibt jedoch keine festgelegten Zeitpläne für die Prüfung des Gesetzes in der Nationalversammlung.
Die Schlüsselwörter des Gesetzentwurfs lauten „nach dem Stand der medizinischen Erkenntnisse“. Dies kann je nach Aussage der „Experten“ unterschiedlich interpretiert werden. Obwohl der Gesetzentwurf bereits dem Senat vorgelegt wurde, steht noch keine Zeitplanung für die Prüfung des Gesetzes in der Nationalversammlung fest
Original Artikel Teaser
Gesundheitsfaschismus in Frankreich mit neuem Gesetzentwurf
Die Pharmabranche bekämpft seit Jahrzehnten alle Arten von Behandlungen und prophylaktischen Maßnahmen, die auf den Erkenntnissen der exakten Naturwissenschaft Biochemie beruhen. Zum Beispiel wird gegen Vitamine vorgegangen, teils mit Studien, die klar fehlerhaft durchgeführt werden und teils mit intensivem Lobbying um wirkungsvolle aber keinen Profit für Pharma abwerfende Behandlungen zu kriminalisieren wie der jüngste Gesetzentwurf in Frankreich. Mitte November behandelte der französische Senat einen Gesetzesentwurf, der darauf abzielt, abweichende Meinungen mit hohen Geldstrafen von bis zu 15.000 Euro und der Androhung von Gefängnisstrafen zu unterdrücken. Jeder, der es wagt, medizinische Behandlungen zu kritisieren, könnte mit diesem Gesetz in Konflikt geraten. In Anbetracht der von der Regierung verbreiteten falschen Behauptung, dass Impfstoffe sicher und wirksam seien, ist dieses Gesetz offensichtlich ein
Details zu Gesundheitsfaschismus in Frankreich mit neuem Gesetzentwurf
