Maischberger: The later the evening, the more Söder the guests

Christoph Daum, der mutige Mann, der einst ganz Fußball-Deutschland faszinierte, bringt die Menschen zum Lachen, und Sandra Maischberger, die laut Tagesspiegel an diesem Abend fast nebenbei 21.600 Euro verdient hat. Alle Ministerpräsidenten der Union sind für eine Aufhebung der Schuldenbremse, außer Markus Söder – zumindest heute. Laut FDP-Dürr im Bundestag seien alle Unions-Ministerpräsidenten für eine Reform der Schuldenbremse, außer Markus Söder, aber es ist ja auch erst Dienstag. Maischberger beginnt ihr Privatissimum mit dem bayerischen Ministerpräsidenten und fragt, was Markus Söder heute, am Mittwoch, denkt. Nachdem Olaf Scholz enttäuscht hat und sich Wendelin Merz im Bundestag nicht beliebter machen konnte, ist nun der letzte Kandidat für das dritthöchste Amt bei Maischberger zu Gast. Maischberger zählt fast alle Unions-Ministerpräsidenten auf, die einer Reform der Schuldenbremse nicht abgeneigt scheinen. Söder sagt, dass es in der CDU solche Diskussionen geben mag, aber nicht in der CSU. Maischberger fragt nach dem Aiwanger, dem Wirtschaftsminister, aber Söder weicht aus. Söder sagt, dass wenn es zu einer Einigung über die Schuldenbremse käme, die Ampelkoalition genauso weitermachen könnte. Es gibt genügend Einsparpotenzial, wie das Heizgesetz und das „Bürgergeld“ zeigen. Söder spricht sich für Kernenergie und eigenes Fracking-Gas aus. Maischberger fragt, warum Söder nicht mehr erreicht hat beim „Deutschland-Pakt“. Söder korrigiert sie und sagt, dass nichts passiert ist, obwohl es zwei oder drei Abendessen gab. Maischberger erwähnt Marie-Agnes Strack-Zimmermann, aber Söder geht nicht darauf ein. Maischberger fragt nach Neuwahlen und Söder sagt, dass niemand Angst vor der AfD haben muss. Maischberger holt Söders letzte zwei Landtagswahlergebnisse hervor und fragt, was er falsch gemacht hat. Söder sagt, dass er nichts falsch gemacht hat, aber dass das Flugblatt der Freien Wähler und die Migration der AfD ihnen geschadet haben. Söder warnt vor der Gefahr des „Anti-Establishments“ und des Internets außerhalb der demokratischen Diskussionskultur. Er erwähnt die alternativen Medien und Netzwerke, die den Menschen zeigen, dass sie die Mehrheit sind. Söder spricht über den Widerstand gegen den Raubzug und erwähnt die Kritik der AfD an den Ausgaben für die Ukraine. Christoph Daum, der zweite Gast des Abends, spricht über seinen Kampf gegen Lungenkrebs. Er bringt die Menschen zum Lachen und Sandra Maischberger hat an diesem Abend fast nebenbei 21.600 Euro verdient. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Maischberger: Je später der Abend, desto Söder die Gäste

Christoph Daum, der tapfere Mann, der einst ganz Fußball-Deutschland in seinen Bann zog, heitert die Leute auf und Sandra Maischberger, die an diesem Abend fast nebenbei laut Tagesspiegel 21.600 Euro verdient hat. Alle Unions-Ministerpräsidenten sind für eine Aufhebung der Schuldenbremse außer Markus Söder – jedenfalls heute. Screenprint: ARD/maischberger Alle Unions-Ministerpräsidenten seien für eine Reform der Schuldenbremse, so FDP-Dürr im Bundestag, außer Markus Söder, aber es sei ja auch erst Dienstag. „Und was meint Markus Söder heute, am Mittwoch?“, beginnt Maischberger ihr Privatissimum mit dem bayerischen Ministerpräsidenten. Nachdem es sich beim drögen Olaf Scholz ausgewummst hat und sich Wendelin Merz als hämischer Klassenstreber im Bundestag auch nicht beliebter machen konnte, tritt nun bei Maischbrger der letzte der für das dritthöchste Amt

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