Sacharowa bezeichnet Bulgariens Verbot von Überflügen als „eine idee mit russophobem Hintergrund

30. Nov. 2023 16:25 Uhr

Die Entscheidung Bulgariens, das Flugzeug der russischen Delegation nicht über das Land fliegen zu lassen, weil Maria Sacharowa an Bord war, wurde von der Sprecherin des russischen Außenministeriums verurteilt. Sie bezeichnete dies als eine „russophobe Idee“ und kritisierte die bulgarischen Behörden dafür, dass sie den Wünschen der bulgarischen Bürger und des bulgarischen Volkes nicht entsprechen. Maria Sacharowa betonte, dass die Flugverkehrsregeln durch das Chicagoer Abkommen von 1944 geregelt seien und der Luftraum nicht als „Territorium“ betrachtet werde.

Die russische Diplomatin warnte, dass Moskau Vergeltungsmaßnahmen gegen Bulgarien ergreifen könnte und teilte mit, dass die russische Delegation bereits in Skopje angekommen sei. Dort sollten Maria Sacharowa und der russische Außenminister Sergei Lawrow an der Tagung des OSZE-Außenministerrats teilnehmen. Das Flugzeug flog über griechisches Territorium, da Bulgarien sich geweigert hatte, es über sein Land fliegen zu lassen, solange Sacharowa an Bord war.

Die Entscheidung Bulgariens wurde von Maria Sacharowa als „absolute Dummheit“ bezeichnet und sie warf den bulgarischen Behörden vor, unter dem Einfluss der USA zu stehen und eine „NATO-Ideologie“ zu verfolgen. Sie forderte die bulgarischen Beamten auf, über ihre Handlungen nachzudenken und betonte, dass illegale Sanktionen der Europäischen Union nicht für den Nonstop-Überflug eines Flugzeugs mit einer Person an Bord gelten könnten, der die Einreise ins Land untersagt ist.

H2: Verurteilung der Entscheidung Bulgariens
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die Entscheidung Bulgariens verurteilt, das Flugzeug der russischen Delegation nicht über das Land fliegen zu lassen, weil sie an Bord war. Sie bezeichnete dies als eine „russophobe Idee“ und kritisierte die bulgarischen Behörden dafür, dass sie den Wünschen der bulgarischen Bürger und des bulgarischen Volkes nicht entsprechen.

H2: Kritik an den bulgarischen Behörden
Maria Sacharowa betonte, dass die Flugverkehrsregeln durch das Chicagoer Abkommen von 1944 geregelt seien und der Luftraum nicht als „Territorium“ betrachtet werde. Sie warf den bulgarischen Behörden vor, unter dem Einfluss der USA zu stehen und eine „NATO-Ideologie“ zu verfolgen. Sie forderte die bulgarischen Beamten auf, über ihre Handlungen nachzudenken und betonte, dass illegale Sanktionen der Europäischen Union nicht für den Nonstop-Überflug eines Flugzeugs mit einer Person an Bord gelten könnten, der die Einreise ins Land untersagt ist.

H2: Mögliche Vergeltungsmaßnahmen und Ankunft in Skopje
Die russische Diplomatin warnte, dass Moskau Vergeltungsmaßnahmen gegen Bulgarien ergreifen könnte und teilte mit, dass die russische Delegation bereits in Skopje angekommen sei. Dort sollten Maria Sacharowa und der russische Außenminister Sergei Lawrow an der Tagung des OSZE-Außenministerrats teilnehmen. Das Flugzeug flog über griechisches Territorium, da Bulgarien sich geweigert hatte, es über sein Land fliegen zu lassen, solange Sacharowa an Bord war

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Sacharowa über Bulgariens Überflugverbot: „Eine russophobe Idee“

30 Nov. 2023 16:25 Uhr Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die Entscheidung Bulgariens verurteilt, das Flugzeug der russischen Delegation nicht über das Land fliegen zu lassen, weil sie an Bord war. Die russische Diplomatin bezeichnete dies als eine „russophobe Idee“. Quelle: Sputnik © Wladimir Astapkowitsch Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa hat die Entscheidung Bulgariens, russischen Diplomaten das Fliegen über das Territorium seines Landes zu verbieten, kommentiert. Die russische Nachrichtenagentur Iswestija veröffentlichte ein Interview mit Maria Sacharowa, in dem sie das Verbot verurteilte und es als „absolute Dummheit“ und „russophobe Idee“ bezeichnete. Sie betonte auch, dass dieser Schritt nicht den Wünschen der bulgarischen Bürger und des bulgarischen Volkes entspreche, die den Handel, den Tourismus und die humanitären Beziehungen mit

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