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Schneechaos und polare Kälte auf Nordhalbkugel: Ursache ist die CO2-Erderwärmung laut Mainstream Medien
Immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt die nächste Absurdität. In Island bricht Magma aus, weil die Gletscher schmelzen. Und jetzt behauptet man ernsthaft, dass der starke Schneefall angeblich durch die menschengemachte Erderwärmung durch CO2 verursacht wird. Seit Mitte November gibt es auf der Nordhalbkugel in vielen Gebieten starken Schneefall, eine frühe Skisaison und teilweise extreme Kälte wie seit Jahren nicht mehr. In der finnischen Gemeinde Tulppio fiel das Thermometer in dieser Woche auf -34,5°C. In Salla, einer Gemeinde in Finnisch-Lappland, erreichte die Höchsttemperatur am Dienstag nur -30,1°C, was für den November rekordverdächtig ist. Auch in Schweden, Dänemark und Norwegen sank das Quecksilber weit unter den Gefrierpunkt, und in vielen Orten Norwegens wurden Rekordtiefsttemperaturen für diesen Monat gemessen. Diese außergewöhnlich kalten Bedingungen beschränken sich nicht nur auf Skandinavien, sondern erstrecken sich über ganz Europa, von den Niederlanden über Deutschland bis in die Ukraine und Russland. Sogar im Südosten, einschließlich London, werden seltene Novemberstürme vorhergesagt. In Großbritannien wurde die kälteste Novembertemperatur seit 13 Jahren gemessen. In der Ukraine, Moldawien, Rumänien und Bulgarien sind Millionen von Menschen immer noch ohne Strom, da die Region seit dem Wochenende von historischen Schneestürmen heimgesucht wird. Allein in der Ukraine sind bisher mindestens zehn Todesopfer zu beklagen. Die Schneeverwehungen erreichten an einigen Stellen eine Höhe von bis zu zwei Metern. Die Ursache für diese polaren Bedingungen und die Unterkühlung der Toten wird von einigen Medien mit der „globalen Erwärmung“ erklärt. Es wird behauptet, dass der Klimawandel, der hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht wird, zu immer häufigeren schweren Stürmen führt. In der Ukraine wird erwartet, dass die jährliche Schneedecke mit der weiteren Erwärmung des Planeten abnimmt. Allerdings zeigen wissenschaftliche Studien, dass Tornados, Starkregen, Dürre und andere extreme Wetterereignisse tatsächlich weniger geworden sind. Was die „jährliche Schneedecke“ betrifft, so nimmt sie in der nördlichen Hemisphäre seit einigen Jahrzehnten im Durchschnitt zu. Die Behauptung, dass der massive Schneefall und Kälteeinbruch im November mit der angeblich durch CO2 verursachten Erderwärmung zusammenhängt, ist also Unsinn. Es ist offensichtlich, dass die Vorhersage, dass die Schneeräumbranche in den nächsten Jahren stark wachsen wird, schneller als erwartet wahr geworden ist
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Mainstream Medien zu Schneechaos und polare Kälte auf Nordhalbkugel: Verursacht durch CO2-Erderwärmung
Immer wenn man glaubt mehr geht nicht mehr, dann kommt die nächste Absurdität. Magma bricht aus durch Abschmelzen der Gletscher, wenn schon nicht der Vesuv, dann wenigstens was in Island. Und jetzt wird allen Ernstes behauptet, dass die angeblich von Menschen durch Co2 verursachte Erderwärmung am starken Schneefall schuld sei. Seit Mitte November erfreut sich die Nordhalbkugel in großen Bereichen ziemlich starkem Schneefall, einer frühen Skisaison und teilweise auch großer Kälte wie seit Jahren nicht mehr. In der finnischen Gemeinde Tulppio sank das Thermometer in dieser Woche auf -34,5C, wie Electroverse berichtet. Von Kollegen Sander-Fas hören wir über Majavatne i Grane -28,4 Grad und gleich 40 cm beim ersten Schneefall der Saison. In Salla, einer Gemeinde in Finnisch-Lappland, kletterte der
