Unglaublich: Ampel-Bankrotteure investieren weitere 100 Millionen Euro in Klima-Hysterie!

Wir haben es also: Während die Ampel für den Abriss de facto pleite ist und ihre Haushaltsplanung für das kommende Jahr mit neuen vermeintlichen „Notlagen“ zusammenstellt, gibt die Bundesregierung mal eben weitere fast 100 Millionen Euro für den sogenannten Klimaschutz in Entwicklungsländern aus! Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate haben zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Dubai überraschend 200 Millionen US-Dollar – jeweils zur Hälfte – für den Ausgleich von „Klimaschäden in besonders verwundbaren Staaten“ zugesagt. Dies wurde von Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) in Dubai bestätigt. Damit fließt erstmals Geld in einen im vergangenen Jahr auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten beschlossenen Sonderfonds. Aus diesem Fonds sollen Hilfen finanziert werden – zum Beispiel nach Unwettern oder langen Dürreperioden, die auf die Erderwärmung zurückzuführen sind.

Investition in den Klimaschutz in Entwicklungsländern

Die Bundesregierung hat beschlossen, fast 100 Millionen Euro für den Klimaschutz in Entwicklungsländern bereitzustellen. Dies geschieht im Rahmen einer Vereinbarung mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, bei der jeweils 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt werden. Das Geld soll dazu dienen, Klimaschäden in besonders verwundbaren Staaten auszugleichen, die durch Unwetter oder Dürren verursacht werden, die wiederum auf die Erderwärmung zurückzuführen sind. Diese Investition ist Teil eines Sonderfonds, der im vergangenen Jahr auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten beschlossen wurde.

Unterstützung nach Unwettern und Dürren

Der Sonderfonds, der durch die Investition der Bundesregierung und der Vereinigten Arabischen Emirate finanziert wird, soll Hilfen nach Unwettern und langen Dürreperioden bereitstellen. Diese Naturkatastrophen werden auf die Erderwärmung zurückgeführt und haben besonders in Entwicklungsländern verheerende Auswirkungen. Die finanzielle Unterstützung soll dazu beitragen, die Folgen dieser Klimaschäden abzumildern und den betroffenen Staaten bei der Bewältigung der Herausforderungen zu helfen.

Internationale Zusammenarbeit für den Klimaschutz

Die Vereinbarung zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist ein Beispiel für die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel. Durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für den Klimaschutz in Entwicklungsländern wird nicht nur den betroffenen Staaten geholfen, sondern auch ein Beitrag zur globalen Reduzierung von Treibhausgasemissionen geleistet. Diese Investition unterstreicht die Bedeutung des Klimaschutzes auf internationaler Ebene und die Verantwortung der Industrieländer, Entwicklungsländer bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen

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Unfassbar: Ampel-Bankrotteure hauen weitere 100 Millionen Euro für Klima-Hysterie raus!

Wir ham’s ja: Während die Abriss-Ampel de facto pleite ist und sich mit neuen vermeintlichen „Notlagen“ ihre Haushaltsplanung für das kommende Jahr zusammentrickst, haut die Bundesregierung mal eben weitere fast 100 Millionen Euro für den sogenannten Klimaschutz in der Dritten Welt raus! Zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Dubai haben Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate überraschend 200 Millionen US-Dollar – jeweils zur Hälfte – für den Ausgleich von „Klimaschäden in besonders verwundbaren Staaten“ zugesagt. Das bestätigte Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) in Dubai. Damit fließt erstmals Geld in einen im vergangenen Jahr auf der UN-„Klimakonferenz“ in Ägypten beschlossenen Sonderfonds. Aus dem Geldtopf sollen Hilfen finanziert werden –  etwa nach Unwettern oder langen Dürren, die auf die Erderwärmung zurückzuführen seien.

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