milde-fuer-acht-taeter-nach-vergewaltigung-einer-15-jaehrigen-in-gruppeMilde für acht Täter nach Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Gruppe
progressive“-eltern-moechten,-dass-ihr-baby-„kein-geschlecht“-hatProgressive" Eltern möchten, dass ihr Baby "kein Geschlecht" hat
waldsterben-im-harz:-hat-der-„ideologische-umweltschutz“-des-borkenkaefers-vorrang-vor-dem-baumbestand

Waldsterben im Harz: Hat der „ideologische Umweltschutz“ des Borkenkäfers Vorrang vor dem Baumbestand

Published On: 30. November 2023 19:21

30. Nov. 2023 19:21 Uhr

Der Zusammenhang zwischen vermeintlichem „Klimaschutz“ und Umweltschutz wird gerade im Harz deutlich. 90 Prozent der dortigen Fichten sind dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Anstatt die Tiere zu bekämpfen und den Wald zu retten, wird die angebliche „Erderwärmung“ indirekt für das Problem verantwortlich gemacht, gegen die angeblich zu wenig unternommen wird.

Acht ehemalige leitende Forstamtsbeamte aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt erheben schwere Vorwürfe gegen die grüne Ideologie der Nationalparkverwaltung Harz. Laut einem Bericht der Welt sind 90 Prozent der Fichten auf der 24.700 Hektar großen Fläche abgestorben. Der Wald sieht „gruselig“ aus. Die Nationalparkverwaltung hat den Borkenkäfer einfach gewähren lassen, da er „zur Natur gehört und nicht bekämpft werden darf“. Die Autoren bezeichnen dies als „völlig realitätsfremd“ und werfen der Nationalpark-Führung vor, den Wald aus ideologischen Gründen geopfert zu haben.

Die Kritik richtet sich insbesondere gegen den ehemaligen Nabu-Funktionär Roland Pietsch, der 2021 zum Leiter des Nationalparks ernannt wurde. Auch der Leiter des Fachbereichs 1, Karsten Torkler, hat ein SPD-Parteibuch. Die ehemaligen Forstamtsdirektoren werfen der Nationalpark-Führung Doppelmoral vor: „Der Borkenkäfer wird nicht bekämpft, weil er zur Natur gehört. Das Rotwild aber wird bejagt, folglich gehört es nicht zur Natur?“ Die Nationalparkverwaltung schiebt die Schuld für das Absterben des Waldes auf den Klimawandel und behauptet, dass nicht genug gegen ihn unternommen wurde.

Die Zukunft des Harzes sieht düster aus. Die Nationalparkverwaltung behauptet, dass ein neuer Wald entstehen wird, doch die Kritiker sind anderer Meinung. Sie sprechen von „Unwahrheiten und gezielten Täuschungen“ und warnen vor einer Versteppung des Gebiets. Die Forstbeamten fordern eine Abkehr vom ideologischen Naturschutz und eine Hinwendung zum freiheitlichen Naturschutz. Unter der rot-grünen Landesregierung ist dies jedoch unwahrscheinlich.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus betrieben werden kann, der sich von den Mainstream-Narrativen abhebt. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Bitte beachten Sie jedoch, dass Österreich möglicherweise eine Änderung eingeführt hat, die auch Privatpersonen betrifft. Bis zur Klärung des Sachverhalts bitten wir Sie daher, unsere Beiträge vorerst nicht in den sozialen Medien in Österreich zu teilen

Original Artikel Teaser

Waldsterben im Harz: „Ideologischer Umweltschutz“ des Borkenkäfers wichtiger als Baumbestand?

30 Nov. 2023 19:21 Uhr Dass vermeintlicher „Klimaschutz“ nichts mit Umweltschutz zu tun hat, zeigt sich gerade im Harz. 90 Prozent der dortigen Fichten sind Opfer des Borkenkäfers geworden. Anstatt die Tiere zu bekämpfen und den Wald zu retten, schiebt man den schwarzen Peter indirekt auf die angebliche „Erderwärmung“, gegen die zu wenig unternommen werde. Quelle: www.globallookpress.com © Swen Pförtner Acht ehemalige leitende Forstamtsbeamte aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben schwere Vorwürfe gegen die grüne Ideologie der Nationalparkverwaltung Harz erhoben. Darüber berichtet die Welt am Donnerstag. Demnach sind 90 Prozent der Fichten auf der 24.700 Hektar großen Fläche abgestorben. Der Wald sehe „gruselig“ aus. Ursache der Steppenlandschaft ist der Borkenkäfer. Den habe die Nationalparkverwaltung einfach machen lassen, da dieser „zur Natur gehöre und nicht bekämpft werden dürfe“. Dies sei

Details zu Waldsterben im Harz: „Ideologischer Umweltschutz“ des Borkenkäfers wichtiger als Baumbestand?

Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, Ukraine, UmweltTags: Daily Views: 1Total Views: 18
milde-fuer-acht-taeter-nach-vergewaltigung-einer-15-jaehrigen-in-gruppeMilde für acht Täter nach Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Gruppe
progressive“-eltern-moechten,-dass-ihr-baby-„kein-geschlecht“-hatProgressive" Eltern möchten, dass ihr Baby "kein Geschlecht" hat