Wie Klimaschutz funktioniert: Umweltministerin Gewessler reist mit großer Delegation zur Klimakonferenz in Dubai

Gleich 40 Personen begleiten die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler zur Klimakonferenz COP28 in Dubai. Durch die Erhöhung der CO2-Steuer im kommenden Januar, die zu steigenden Spritpreisen führen wird, verursacht die Ministerin allein auf den beiden Flügen nach Dubai einen CO2-Ausstoß von etwa 1,5 Tonnen. Die Opposition hat wenig Verständnis für die große Delegation und bezeichnet dies als Heuchelei. Tausende Menschen aus der ganzen Welt reisen nicht CO2-neutral nach Dubai, um darüber zu diskutieren, wie man die Umwelt im Namen der vermeintlichen Klimakrise weiter zerstören und den Bürgern mehr Geld und Rechte wegnehmen kann. Der Zweck von Gewesslers Dubai-Reise wird eher darin vermutet, der Winterdepression zu entkommen, die durch die unglückliche schwarz-grüne Regierung verursacht wurde. ÖVP und Grüne setzen mit ihrem Handeln die Umwelt aufs Spiel, denn die Zerstörung von Wäldern zugunsten von Windrädern und die Versiegelung von Agrarflächen mit Photovoltaik-Paneelen werden weder das Klima noch die Umwelt retten, insbesondere wenn man, wie Gewessler, fast das ganze Jahr im Privatjet verbringt. Auch deutsche Grüne fliegen gerne. Gewessler zeigt sich nicht besonders zuversichtlich, dass die Klimakonferenz in Dubai ein Erfolg wird. Immerhin ist sie nicht allein mit ihrem wenig umweltfreundlichen Tross, zu dem auch Lobbyisten und Vertreter verschiedener NGOs gehören. Die deutschen (ebenfalls grünen) Vertreter bei der COP28 kommen ebenfalls mit reichlich Begleitung; Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck reist mit insgesamt 47 Personen, Außenministerin Annalena Baerbock sogar mit 60 Personen in das Wüstenemirat

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So geht Klimaschutz: Grüne Umweltministerin Gewessler fliegt mit Riesen-Delegation zu Dubai-Klimakonferenz

Gleich 40 Personen umfasst die Delegation von Leonore Gewessler, die die grüne Umweltministerin zur Klimakonferenz COP28 in Dubai begleitet. Die Ministerin, die durch die Anhebung der CO2-Steuer im kommenden Jänner für noch stärker steigende Spritpreise verantwortlich ist, sorgt damit alleine auf den beiden Flügen in das Emirat – hin und zurück – für einen CO2-Ausstoß von etwa 1,5 Tonnen. “Dubai-Reise als Flucht vor der Winter-Depression“ Wenig Verständnis hat man unterdessen in der Opposition für die Fliegerei mit einer so großen Delegation: Das Ganze sei an Heuchelei nicht zu überbieten, sagte etwa FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz. Da würden tausende Menschen aus der ganzen Welt alles andere als CO2-neutral nach Dubai reisen, um zu diskutieren, wie man die Umwelt im Namen der vermeintlichen

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