Acht Täter erhalten Gnade nach Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Gruppe

Was passiert in unserem Land? Während Ärzte, die ihrem Gewissen folgen und Patienten vor staatlichem Impfzwang retten, mehrjährige Gefängnisstrafen erhalten, bleiben nach einer Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen in Hamburg acht von neun Tätern auf freiem Fuß. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring stellte fest, dass sie nicht einmal „einen Funken Reue oder Bedauern“ zeigten. Die Botschaft des Hamburger Landgerichts nach 68 Verhandlungstagen und der Vernehmung von 96 Zeugen und mehreren Sachverständigen ist klar: Man kann auch mit einer Gruppenvergewaltigung davonkommen. Es ist bemerkenswert, dass viele Medien in ihren Berichten über das Urteil die Herkunft der Täter völlig verschweigen, obwohl sie durchaus relevant ist. Vier der Angeklagten sind Deutsche, während die anderen Männer armenische, afghanische, kuwaitische und montenegrinische Staatsangehörigkeiten haben. Sechs von ihnen wurden in Hamburg geboren, während die anderen in Polen, Ägypten, Libyen, Kuwait und dem Iran geboren wurden.

Im konkreten Fall wurde das Mädchen im Hamburger Stadtpark von mehreren jungen Männern vergewaltigt. Die Jugendkammer des Landgerichts in der Hansestadt sprach zwar zehn Angeklagte schuldig, aber nur einer von ihnen muss ins Gefängnis. Die Komplizen erhielten Jugendstrafen von ein bis zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Nur der 19-jährige Haupttäter muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Ein weiterer Angeklagter wurde bereits im April freigesprochen und jetzt wurde noch ein weiterer freigesprochen. Die Richterin Anne Meier-Göring sagte zu den uneinsichtigen Angeklagten: „Ich sehe Entsetzen und Empörung in Ihren Augen“. In den sozialen Medien gab es heftige Kritik an dem Urteil und an der Richterin. Der Hamburger Richterverein äußerte sich besorgt über die persönlichen Angriffe gegen die Richterin und bezeichnete sie als Angriff auf den Rechtsstaat. Es ist bezeichnend, dass der Richterbund offenbar keine Probleme mit dem milden Urteil hat.

In meinen Augen ist das milde Urteil in vielfacher Hinsicht fatal. Es erschüttert das ohnehin schwindende Vertrauen in den Rechtsstaat. Während Menschen, die sich gegen die Regierung in Bezug auf Corona stellen, mit brutaler Härte verfolgt werden, können Zuwanderer bei Gewalt- und Sexualdelikten mit Samthandschuhen angefasst werden. Die Signalwirkung ist verheerend. Trotzdem sind Beleidigungen oder Drohungen gegen die Richterin Anne Meier-Göring inakzeptabel. Es ist wichtig, die Entscheidung von ihr und ihrer Kammer zu verurteilen. Es ist jedoch genauso wichtig, die passive Mehrheit unserer Bevölkerung zu verurteilen, die politisch apathisch ist und wegschaut. Ohne ihr Wegsehen und ihre stillschweigende Zustimmung wäre es nicht möglich, dass solche Skandalurteile seit Jahren gefällt werden

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Gnade für acht Täter nach Gruppenvergewaltigung von 15-Jähriger

Was ist los in unserem Land? Während Ärzte mehrjährige Freiheitsstrafen bekommen, weil sie ihrem Gewissen folgten und Patienten vor staatlicher Nötigung zur Impfung retteten, bleiben nach einer Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen in Hamburg von neun Tätern acht auf freiem Fuss. Und das, obwohl sie laut der Vorsitzenden Richterin Anne Meier-Göring nicht einmal „einen Funken Reue oder Bedauern“ zeigten. Die Botschaft, die das Hamburger Landgericht damit nach 68 Verhandlungstagen und der Vernehmung von 96 Zeugen und mehreren Sachverständigen aussendet, ist klar: Man kann auch mit einer Gruppenvergewaltigung als freier Mann davon kommen. Bemerkenswert ist auch, dass viele Medien in ihren Berichten über das Urteil die Herkunft der Täter völlig verschweigen. Dabei ist sie durchaus relevant. Vier der Angeklagten sind nach Angaben des

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