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Der nächste ehemalige Kanzler, der angeblich Millionen von Benko erhalten haben soll, kurz vorgestellt

Published On: 1. Dezember 2023 10:55

Nicht nur der ehemalige SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer, sondern auch der ehemalige Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat mit René Benkos Signa ein Millionengeschäft gemacht. Dies wurde nun beim Insolvenzantrag des Unternehmens vor dem Wiener Handelsgericht bekannt. Laut Kurier hat eine Firma von Kurz ein Millionengeschäft mit dem Immobilienhändler abgeschlossen, mit dem sich Kurz während seiner Zeit als österreichischer Bundeskanzler gerne fotografieren ließ. Allerdings wurde nicht einmal die Hälfte des Betrags überwiesen.

Der „Weihnachtseinkauf“ des Kika/Leiner-Hauses

Es scheint, dass bei dieser Geschäftsverbindung zwischen Benko und Kurz „eine Hand die andere gewaschen hat“. In Christian Hafeneckers Buch, dem Fraktionsführer der FPÖ im „Ibiza-U-Ausschuss“, wird ein Immobiliengeschäft in Wien beschrieben, bei dem das türkise Netzwerk von Kurz anscheinend die Rolle des „Geburtshelfers“ übernommen hat. Das Riesengeschäft fand Ende 2017 statt: der „Weihnachtseinkauf“ des Kika/Leiner-Hauses in der Mariahilfer Straße. Es gab jedoch merkwürdige Vorgänge rund um den Verkauf der Luxusimmobilie.

Bezirksgericht zwischen den Feiertagen geöffnet

Benko erhielt den Zuschlag für 60 Millionen Euro. Aber war das wirklich das beste Angebot? Wie das Online-Medium addendum damals öffentlich gemacht hat, soll es ein zweites Angebot von über 90 Millionen Euro gegeben haben. Was besonders auffällt: Kurz und der ehemalige Justizminister Josef Moser (beide ÖVP) sollen zwischen den Weihnachtsfeiertagen das zuständige Bezirksgericht geöffnet und einen leitenden Beamten aus dem Urlaub zurückgeholt haben, um dieses Geschäft von Benko im Grundbuch abzusichern. Addendum vermutete, dass das schöne, unbelastete Objekt in der Mariahilfer Straße, ein Gründerzeithaus mit 7.371 Quadratmetern Grundfläche und derzeit über 10.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, zu einem zu niedrigen Preis den Besitzer gewechselt hat.

Die Steuerzahler und arbeitslosen Menschen bleiben auf der Strecke

Der damalige Kauf soll Benko laut einem Bericht des Online-Mediums ZackZack bereits 2017 vor einem finanziellen Desaster gerettet haben, wie Hafenecker in seinem Buch „So sind wir“ schreibt. Tatsache ist, dass die großen Verlierer nach dem Insolvenzantrag von Signa die Steuerzahler und zigtausende arbeitslose Menschen sind. Die FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch sagte in einer Aussendung: Während Kika/Leiner Millionen Euro an Corona-Hilfen und angeblich rund 150 Millionen Euro an Steuerstundungen ohne Sicherheiten von der schwarz-grünen Regierung erhalten hat, sowie COFAG-Hilfen in Höhe von fünf Millionen Euro und Millionen an Steuergeldern wie AMS-Förderungen, droht zigtausenden Menschen kurz vor Weihnachten und in Zeiten der massiven Teuerung der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Das zeigt deutlich, für wen die ÖVP Politik macht: nämlich für Eliten und gegen die eigene Bevölkerung. Wie immer würden Lieferanten und Arbeitnehmer, wenn ein Teilbereich der Signa-Konstruktion in Konkurs geschickt würde, mit Zahlungsunfähigkeit konfrontiert werden und nur einen kleinen Teil ihres finanziellen Schadens ersetzt bekommen oder sogar arbeitslos werden, so Belakowitsch

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Kurz der nächste Ex-Kanzler, der von Benko Millionen kassiert haben soll

Nicht nur der frühere SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer hat mit René Benkos Signa ein Millionengeschäft gemacht, sondern auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Das kam jetzt beim Insolvenzantrag der Firma beim Wiener Handelsgericht zutage. Laut Kurier habe eine Firma von Kurz ein Millionengeschäft mit dem Immobilienjongleur, mit dem sich Kurz in seiner Zeit als österreichischer Bundeskanzler gerne fotografieren ließ, gemacht. Allerdings sei davon nicht einmal die Hälfte überwiesen worden. Der “Weihnachtseinkauf” des Kika/Leiner-Hauses Ein Schelm, wer denkt, dass bei dieser Geschäftsverbindung zwischen Benko und Kurz sprichwörtlich „eine Hand die andere gewaschen hat“. Im Buch des FPÖ-Fraktionsführers im „Ibiza-U-Ausschuss“, Christian Hafenecker, beschreibt dieser ein Immobilien-Geschäft in Wien, bei dem das türkise Netzwerk von Kurz wohl die Rolle des „Geburtshelfers“ übernommen hatte. Das Riesengeschäft

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