Die nächste Bedrohung für ein intaktes Immunsystem: Selbstverstärkende saRNA-Mittel

Mit den neuen xRNA-Impfstoffen hat die pharmazeutische Industrie eine neue Ära eingeläutet. Obwohl es sich um experimentelle Produkte handelt, wurden die klinischen Studien mit einer beispiellosen Geschwindigkeit durchgeführt. Genauere Untersuchungen der Zulassungsstudien haben ergeben, dass der Schaden in allen Fällen größer war als der Nutzen. Die Unternehmen haben jedoch mit verschiedenen Tricks ein positives Ergebnis vorgetäuscht. Politiker haben uns gesagt, dass wir geimpft werden müssen, um ein neues Atemwegsvirus zu bekämpfen, obwohl dies den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Immunsystem widerspricht. Unser Immunsystem ist in der Lage, ein Virus zu bekämpfen, auch wenn es ihm noch nie begegnet ist, und es kann auch eine Kreuzimmunität entwickeln, um Varianten zu erkennen, selbst wenn das Virus mutiert. RNA-Impfstoffe produzieren jedoch nur ein einziges Antigen, was unserem Immunsystem die Möglichkeit nimmt, eine Kreuzimmunität gegen Virusvarianten zu entwickeln. Dies führt zu einer Zunahme von Infektionskrankheiten, insbesondere bei den Geimpften. Um die Bevölkerung vor zukünftigen Infektionen zu schützen, sollten Politiker Programme anbieten, die das Immunsystem stärken.

Die RNA-Impfstoffe, die für Impfungen verwendet werden, sind in Wirklichkeit Gentherapieprodukte, da sie die Software unserer Zellen kapern. Die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ werden tatsächlich mit modifizierter RNA (modRNA) hergestellt. Die neue Generation von Impfstoffen wird selbstverstärkende RNA (saRNA) enthalten, die sich selbst repliziert und eine größere Menge an Antigen produziert. Im Vergleich zur modRNA enthält saRNA keine Methylpseudouridine, sondern Uridine. SaRNA ist eine genetisch veränderte RNA und kann als eine weitere Art von modRNA betrachtet werden. Die saRNA-Impfstoffe sollen die gleiche Menge an Antigen in nur einer Spritze liefern und könnten in Zukunft regelmäßige Auffrischungsimpfungen ermöglichen.

Die saRNA-Technologie wurde bereits in präklinischen und klinischen Studien getestet und könnte bald zugelassen werden. Der Zulassungsprozess wird einfacher sein, da die Technik bereits für modRNA-Impfstoffe zugelassen ist. Arcturus Therapeutics hat bereits einen saRNA-Impfstoffkandidaten entwickelt, der viel weniger saRNA enthält als die modRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna. Es ist zu erwarten, dass diese neuen saRNA-Impfstoffe bald der Öffentlichkeit verabreicht werden könnten.

Es gibt jedoch grundlegende Probleme mit der Impfung, die nicht gelöst werden. Die Impfindustrie basiert seit langem auf Betrug und finanziellen Interessen. Viele Impfstoffe wurden erst eingesetzt, als die Krankheiten praktisch verschwunden waren, und die Tests waren oft mangelhaft. Bei modRNA-Impfstoffen ist das Spike-Protein giftig für unseren Körper und führt zu einer erhöhten Produktion von Spike-Protein. Wiederholte Injektionen können eine Immuntoleranz und andere gesundheitliche Probleme verursachen. SaRNA-Impfstoffe könnten ähnliche Risiken mit sich bringen. Es ist wichtig, die langfristigen Auswirkungen dieser Impfstoffe zu untersuchen, bevor sie der Öffentlichkeit verabreicht werden

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Nächste Gefahr für ein funktionierendes Immunsystem: Selbstverstäkende saRNA-Präparate

Mit den gentechnischen xRNA-Präparaten, die für Impfungen verwendet werden, hat die pharmazeutische Industrie ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen. Die klinischen Versuche wurden mit bisher nicht dagewesener Hast durchgezogen, obwohl es sich um experimentelle Produkte handelt. Genaue Prüfungen der Zulassungsstudien haben ergeben, dass der Schaden in allen Fällen größer war als der Nutzen. Nur mit mehreren Tricks ist es den Unternehmen gelungen ein positives Ergebnis vorzutäuschen. Sogenannte “Experten”, die von Politikern ausgewählt wurden, sagten uns, dass wir geimpft werden müssen, um ein neues Atemwegsvirus bekämpfen zu können. Dies widerspricht den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das menschliche Immunsystem. Unser Immunsystem ist dynamisch und kann ein Virus auch dann beseitigen, wenn es ihm noch nie begegnet ist; es kann auch eine Kreuzimmunität entwickeln, um

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