Die nächste Forderung der Klima-Fanatiker: Kriege mit CO2-Neutralität

Wie erwartet wird die 28. UN-Klimakonferenz (COP28), die heute beginnt und bis zum 12. Dezember dauert, von einer starken Propaganda begleitet. Trotz der selbstverschuldeten Insolvenz schickt die Ampel-Regierung nicht weniger als 250 Mitarbeiter nach Dubai, einige davon sogar nur für einen Tag. Insgesamt werden 70.000 Teilnehmer erwartet, die mit zahllosen Flugzeugen um die Welt jetten, um dem Rest der Menschheit den Verzicht auf Flugreisen zu predigen, da sonst der Weltuntergang droht. Die Psychiaterin Angelika Claußen weist auf einen bisher kaum beachteten Aspekt des CO2-Ausstoßes hin, nämlich den des Militärs. Dieser beträgt schätzungsweise 5,5 Prozent der globalen Emissionen. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und den Planeten bewohnbar zu halten, sind radikale Emissionseinsparungen in diesem Jahrzehnt erforderlich.

Die Auswirkungen von Kriegen und gewaltsamen Konflikten führen derzeit zu einer toxischen Spirale zwischen Militär, Aufrüstung, Krieg und Klimakrise. Eine klimagerechte Transformation wird durch diese Hindernisse erschwert. Um eine solche Welt zu erreichen, müssen diese Hürden bei den Verhandlungen in Dubai explizit thematisiert werden, fordert Claußen. Es ist schwer zu glauben, dass dieser Text von einer promovierten Ärztin und nicht von einer pubertierenden Fridays-for-Future-Anhängerin verfasst wurde. Claußen hinterfragt weder das unrealistische 1,5-Grad-Ziel noch hat sie Probleme mit einer klimagerechten Transformation, die Wohlstand und Freiheit gefährdet. Ihr Pamphlet verdeutlicht die bizarre Gedankenwelt der Klimahysteriker. Leider setzen sie in Deutschland und anderen Ländern diese Absurdität um.

Die Psychiaterin Angelika Claußen, Mitglied der Entourage bei der Klimakonferenz in Dubai, scheint zu glauben, dass Atombomben mit dem Lastenfahrrad zu den feindlichen Stellungen gebracht werden sollten. Wir werden zum Verzicht, zur Arbeitslosigkeit und zum Verlust des Wohlstands gezwungen. Wir sollen Energie sparen und uns dem deutschen Lebensstandard der 1920er Jahre annähern. Wir sollen Insekten essen und nicht mehr in den Urlaub fliegen. Wir sparen an Bildung, Gesundheitssystem und Infrastruktur, alles nur um CO2 zu reduzieren, ein lebenswichtiges Gas für Mensch, Tier und Pflanzen. Irgendwo in der Ferne lacht China leise, sogar Amerika lacht ein bisschen. Sie machen gute Geschäfte, sozusagen mit Deutschland, aber eigentlich bei der Abwicklung von Deutschland. Deutschland wird nie wieder eine Gefahr darstellen, weder wirtschaftlich noch in Bezug auf Russland. Man kann darüber streiten, ob es jemals ein so dummes und gleichzeitig so intelligentes Volk gab. Dies wird in zukünftigen Geschichtsunterrichten diskutiert werden, wenn der Untergang und das Verschwinden Deutschlands behandelt werden

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Nächste Forderung der Klima-Irren: CO2-neutrale Kriege

Wie nicht anders zu erwarten, ist die heute beginnende und bis 12. Dezember andauernde 28. UN-Klimakonferenz (COP28) von einem propagandistischen Trommelfeuer begleitet. Der selbst verschuldete Bankrott hält die Ampel-Regierung nicht davon ab, nicht weniger als 250 (!) Mitarbeiter nach Dubai zu schicken, manche davon sogar nur tageweise. Insgesamt werden 70.000 Teilnehmer erwartet, die in zahllosen Flugzeugen durch die Welt jetten, um dem Rest der Menschheit den Verzicht auf Flugreisen zu predigen, weil ansonsten der Weltuntergang drohe. „Jede Tonne CO2, die ein Land ausstößt, schadet uns allen“, schwafelte Außenministerin Annalena Baerbock. Der CO2-Fußabdruck der ständigen Klimagipfel soll jedoch besser gar nicht errechnet werden. Aus gutem Grund: Kritiker verweisen seit langem auf die verschwiegenen Haupttreiber des menschgemachten CO2-Ausstoßes, die von denselben globalistischen Eliten, die für

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