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Die Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs als Waffe

Published On: 1. Dezember 2023 9:04

Nun, da die Straßen Europas mit „Palestine shall be free, from the river…“ gefüllt sind und die offizielle Berichterstattung über Israel eine 180-Grad-Wende gemacht hat und klar „Stand with Israel“ postuliert, wird deutlich, dass der Judenhass bei vielen Muslimen grenzenlos sein könnte, ganz direkt und auf der Straße, handgreiflich und auch mörderisch. Viele Linke solidarisieren sich mit ihnen, da sie Israel als Kolonialmacht definieren und die Terroristen der arabisch-palästinensischen Seite als Befreiungskämpfer betrachten. Nun versucht man, den nicht-muslimischen, also rechten Antisemitismus zu betonen, um die Vorgänge zu relativieren. Es gibt Vorbehalte und schlimmste Erzählungen über Juden und rechtsradikale Gruppen, die es zu beachten gilt.

Am 7. November 2023 schreibt der Journalist Christian Vooren auf Zeit Online, dass der Hass auf Juden ein „urdeutsches“ Phänomen sei. In seiner Argumentation benutzt er den Antisemitismus als Kampfbegriff und bezieht sich auf die Proteste gegen die Coronapolitik. Falsch. Richtig ist stattdessen: Mit den übertriebenen Maßnahmen gegen eine medial hochstilisierte grippale Virus-Erkrankung kamen Fragen und Theorien auf, was der Grund für die extremen Freiheitseinschränkungen sein könnte. Menschen bildeten Theorien über Verschwörungen. Anstatt diese Überlegungen zu entkräften oder zu erklären, wurde der politische Druck auf diejenigen erhöht, die gegen diese Gesundheitsmaßnahmen öffentlich sprachen, und die meisten Journalisten, Künstler, Politiker oder andere öffentliche Personen erhoben die bösartigsten Unterstellungen gegen die Zweifler.

Auf Anti-Corona-Demos konnte man Plakate sehen, auf denen vom Great Reset die Rede war, von Globalisten und von der neuen Weltordnung. Man muss sich fragen, warum „Great Reset“ eine „rechte Verschwörungserzählung“ sein soll, wo doch sogar das Buch über Zukunftsvisionen des WEF-Gründers Klaus Schwab „The Great Reset“ heißt. „Globalisten“ sind ebenfalls keine Erfindung irgendwelcher Rechten, sondern der Zusammenschluss der Produktionsmittel zu immer größeren Konzernverflechtungen. Alle damit einhergehenden Veränderungen weisen auf eine „Neue Weltordnung“ hin, die von vielen machtvollen Politikern bereits so benannt wurde.

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Der Antisemitismus-Vorwurf als Waffe

Nun, da Europas Straßen voll sind mit „Palestine shall be free, from the river…“ und gleichzeitig die offizielle Berichterstattung zu Israel eine 180-Grad-Wende machte und klar „Stand with Israel“ postuliert, fällt es auf, dass der Judenhass bei vielen Muslimen grenzenlos sein könnte, ganz direkt und auf der Straße, handgreiflich und auch mörderisch. Viele Linke solidarisieren sich mit diesen, da sie Israel als Kolonialmacht definieren und die Terroristen der arabisch-palästinensischen Seite als Befreiungskämpfer. Die Zahnpasta soll wieder in die Tube und man muss oder will jetzt den nicht-muslimischen, also rechten Antisemitismus aufzeigen, um die Vorgänge zu relativieren. Das ist vielleicht kein direkter Auftrag, aber Zeitgeist. Da es ja wirklich überall Vorbehalte und schlimmste Erzählungen über Juden gibt, da es ja wirklich

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Categories: Corona, Deutsch, Manova, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 14
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