Durch „magisches Denken“ zum Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp

gangenen zwei Jahren die Spannungen in der Region weiter zugenommen haben. Die israelische Besatzungspolitik und die Entweihung der Al-Aksa-Moschee hätten den Zorn der Palästinenser und anderer Muslime in der Region geschürt. Die Hamas habe sich daraufhin entschieden, einen Mehrfrontenangriff gegen Israel zu starten, um auf die Unterdrückung und die Verletzung der Rechte der Palästinenser aufmerksam zu machen.

Die Reaktionen auf den Angriff der Hamas waren vielfältig. In den USA und anderen westlichen Ländern kam es zu Massenprotesten gegen die pro-zionistischen Eliten in Regierung und Medien. Viele Bürgerinnen und Bürger sind empört über die bedingungslose militärische, finanzielle und politische Unterstützung des verbrecherischen Apartheid-Regimes in Israel. Die internen Zerwürfnisse in den westlichen Ländern nehmen zu.

Der Autor des Artikels kritisiert den Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, als inkompetenten Clown. Sullivan habe keine Ahnung von Außen- und Sicherheitspolitik und nehme die politisch geschönten Lageberichte seiner Berater für bare Münze. Er habe die Zeichen des bevorstehenden Sturms nicht erkannt und sei daher völlig überrascht von den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten.

Der Artikel endet mit der Feststellung, dass die Region des Nahen Ostens heute so instabil ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Lage in Israel und den umliegenden Ländern ist geprägt von Unsicherheit und Instabilität. Die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hamas hat weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Region und auch auf den Westen, der mit internen Zerwürfnissen zu kämpfen hat

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Mit „magischem Denken” in den Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Eine Woche vor dem großen Angriff der Hamas-Kämpfer gegen das kriminelle zionistische Besatzerregime hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA noch selbstzufrieden erklärt, dass der Mittlere Osten so stabil und ruhig sei, wie seit langem nicht mehr. Auch in Bezug auf die Ukraine hat Wunschdenken in den politischen Entscheidungszentren der USA und der NATO-Europäer offensichtlich nüchterne Analysen verdrängt. Allerdings wächst inzwischen sogar in Mainstream-Medien wie dem „Wall-Street-Journal“ die Kritik am magischen Denken der Politiker. Genau 7 Tage vor dem Angriff palästinensischer Freiheitskämpfer unter Führung der Hamas gegen das zionistisch-rassistische Apartheid-Regime in Israel hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, auf dem „Atlantic Festival“ eine lange Liste positiver Entwicklungen im Nahen Osten aufgezählt. Diese würden es jetzt

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