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Impfstoffbetrug: Texas erhebt Klage gegen Pfizer
Der Generalstaatsanwalt von Texas verklagt Pfizer wegen falscher Darstellung des COVID-19-Impfstoffs
Ken Paxton, der Generalstaatsanwalt von Texas, hat eine Klage gegen Pfizer eingereicht. Er wirft dem Unternehmen vor, „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht zu haben, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren“. Paxton, ein Republikaner, ist seit 2014 Generalstaatsanwalt von Texas und hatte zu Beginn des Jahres eine Untersuchung gegen Pfizer und andere Impfstoffhersteller angekündigt.
Pfizer wird beschuldigt, falsche und irreführende Handlungen begangen zu haben
In der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts heißt es, dass Pfizer sich falscher, trügerischer und irreführender Handlungen schuldig gemacht habe, indem das Unternehmen unbegründete Behauptungen über die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs aufgestellt habe. Insbesondere sei die weit verbreitete Behauptung von Pfizer, dass der Impfstoff zu 95 % wirksam sei, höchst irreführend gewesen. Die Untersuchung des Staatsanwalts ergab auch, dass Pfizer trotz Kenntnis darüber, dass der Impfschutz über zwei Monate hinaus nicht genau vorhergesagt werden könne, weiterhin falsche Informationen über die Dauer des Impfschutzes verbreitet habe.
Pfizer wird vorgeworfen, die Wahrheit über den Impfstoff zu unterdrücken
Die Klageschrift behauptet, dass Pfizer, als klar wurde, dass der Impfstoff nicht die versprochene Wirkung hatte, versucht habe, die Wahrheit zu unterdrücken. Das Unternehmen habe Kritiker eingeschüchtert und soziale Medienplattformen dazu gezwungen, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die Fakten über den Impfstoff verbreiteten. Der Generalstaatsanwalt von Texas sieht seine Klage als einen Schritt zur Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, die durch die Handlungen von Pfizer irregeführt und geschädigt wurden.
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Impf-Betrug: Texas klagt Pfizer
Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, klagt Pfizer. Das Unternehmen habe “die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren”. Der Republikaner Ken Paxton ist seit 2014 Generalstaatsanwalt von Texas. Anfang des Jahres hatte Paxton eine Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern angekündigt. TKP hatte darüber berichtet. Offenbar ist die Untersuchung abgeschlossen. Am Donnerstag hat er bekanntgegeben, Pfizer zu verklagen. Schaden durch Pfizer Denn das Unternehmen habe „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.“ So heißt es in der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts. “Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen
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