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IRR drängt MPC: Die Zukunft der SA ist dezentralisiert

Published On: 1. Dezember 2023 3:00

Südafrika kann es sich nicht leisten, seinen Fokus ausschließlich auf die nationale Regierung zu richten; Provinzen und Gemeinden sind der Ort, an dem ein Großteil der Zukunft des Landes bestimmt wird. Dies ist eine wichtige Botschaft, die das Institute of Race Relations (IRR) bei einer Veranstaltung des Multi-Party Charter (MPC) an die Zivilgesellschaft übermittelt hat. In einer Erklärung wies das IRR darauf hin, dass trotz erheblicher Bestimmungen im südafrikanischen Regierungssystem für untergeordnete „Sphären“ der Regierung, „das vorherrschende Gespräch über den Zugang zur Zentralmacht geführt wurde. Dies wird durch die zentralisierte Natur des regierenden African National Congress verstärkt“. Das Institut stellte fest, dass „die politische Autorität zunehmend fragmentiert und sich verteilt. Politische Konkurrenten müssen auf diese neue Zukunft vorbereitet sein“.

Die Hauptprioritäten der gewöhnlichen südafrikanischen Wähler, wie sie in Umfragen des IRR offenbart wurden, „sind Fragen des sozioökonomischen und persönlichen Wohlergehens: Lebensqualitätsfragen wie Arbeitsplätze, Dienstleistungserbringung (mit besonderem Schwerpunkt auf Wasser und Strom) und Sicherheit“. „Provinzielle und kommunale Behörden haben erheblichen Einfluss auf diese Aspekte des Lebens. Angesichts der allgemeinen Dysfunktion des südafrikanischen Staates müssen reformorientierte Verwaltungen Möglichkeiten erkunden, wie sie die Chancen ihrer Amtszeit bestmöglich nutzen können.“ Das Institut warnte davor, dass die subnationale Regierung nicht als zweitrangige Priorität angesehen werden sollte. Dies würde talentierte und fähige Menschen erfordern, um sie zu verwalten. Das Institut argumentierte auch, dass ohne signifikant verbessertes Wirtschaftswachstum die Zukunft Südafrikas nicht garantiert werden könne. „Im Jahr 2024 wird das Institut einen detaillierten Vorschlag vorlegen, wie Südafrika Wachstumsraten von bis zu 7% pro Jahr erreichen kann. Wenn dies für ein Jahrzehnt aufrechterhalten wird, würde sich die Größe der Wirtschaft effektiv verdoppeln.“

Die Bedeutung von Provinzen und Gemeinden

Südafrika kann es sich nicht leisten, seinen Fokus ausschließlich auf die nationale Regierung zu richten. Vielmehr werden Provinzen und Gemeinden einen großen Teil der Zukunft des Landes bestimmen. Das Institute of Race Relations (IRR) hat dies bei einer Veranstaltung des Multi-Party Charter (MPC) betont. Das IRR wies darauf hin, dass trotz der Möglichkeit für untergeordnete Regierungsebenen, Verantwortung zu übernehmen, die Diskussion hauptsächlich um den Zugang zur Zentralmacht kreist. Das Institut betonte, dass politische Autorität zunehmend fragmentiert und sich verteilt. Politische Akteure müssen sich auf diese neue Zukunft vorbereiten.

Die Prioritäten der südafrikanischen Wähler

Die Hauptprioritäten der gewöhnlichen südafrikanischen Wähler sind Fragen des sozioökonomischen und persönlichen Wohlergehens. Dazu gehören Arbeitsplätze, Dienstleistungserbringung (insbesondere Wasser und Strom) und Sicherheit. Provinzielle und kommunale Behörden haben erheblichen Einfluss auf diese Aspekte des Lebens. Angesichts der allgemeinen Dysfunktion des südafrikanischen Staates müssen reformorientierte Verwaltungen Wege finden, um die Chancen ihrer Amtszeit bestmöglich zu nutzen.

Die Rolle der subnationalen Regierung

Das Institute of Race Relations warnt davor, die subnationale Regierung als zweitrangige Priorität zu betrachten. Talentierte und fähige Menschen sind erforderlich, um sie zu verwalten. Das Institut argumentiert auch, dass eine signifikante Verbesserung des Wirtschaftswachstums notwendig ist, um die Zukunft Südafrikas zu sichern. Das IRR plant, im Jahr 2024 detaillierte Vorschläge vorzulegen, wie Südafrika jährliche Wachstumsraten von bis zu 7% erreichen kann. Dies würde die Wirtschaftsgröße effektiv verdoppeln

Original Artikel Teaser

SA’s future is decentralised, IRR urges MPC

South Africa cannot afford to direct its focus entirely on national government; provinces and municipalities are where much of the country’s future will be determined. This is a key part of the message that the Institute of Race Relations delivered to the Multi-Party Charter (MPC) at an engagement convened to dialogue with civil society earlier this week. In a statement, the IRR pointed out that despite considerable provision in South Africa’s system of government for subsidiary ‘spheres’ of government to take on responsibility, ‘the prevailing conversation has been about access to central power. This is reinforced by the centralised nature of the governing African National Congress’. The Institute noted that ‘political authority is increasingly fragmenting and dispersing. Political contenders will

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