Jetzt haben wir den Beweis schwarz auf weiß – die Coronapolitik war rechtlich nicht legitimiert

d behauptete das Gegenteil. Dies zeigt, dass die Politiker entweder nicht ausreichend informiert waren oder bewusst falsche Informationen verbreiteten.

Die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung zugelassen wurden, ist ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird. Viele Menschen haben angenommen, dass die Impfung das Ende der Pandemie bedeuten würde und dass Geimpfte keine Infektionen mehr übertragen könnten. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Impfstoffe nach wie vor einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, da sie schwere Krankheitsverläufe verhindern können. Sie schützen die geimpften Personen vor schweren Symptomen und Krankenhausaufenthalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Geimpfte immer noch infektiös sein können und das Virus auf andere übertragen können.

Die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung zugelassen wurden, bedeutet auch, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie weiterhin notwendig sind. Die Impfung allein reicht nicht aus, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Es ist weiterhin wichtig, Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, um die Infektionsübertragung zu reduzieren.

Es ist bedauerlich, dass diese Informationen nicht von Anfang an klar kommuniziert wurden. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit korrekt informiert wird, um realistische Erwartungen zu haben und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.

Es bleibt zu hoffen, dass die Politiker und Gesundheitsbehörden transparenter und ehrlicher über die Wirksamkeit der Impfstoffe und die damit verbundenen Einschränkungen sind. Nur so können die Menschen fundierte Entscheidungen treffen und die Pandemie erfolgreich bekämpfen

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Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage

Welchen Sinn machen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 2G-Regelung oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn der Impfstoff, um den es geht, nie eine Zulassung für andere Zwecke als den Eigenschutz hatte? Wie soll man die Werbekampagne der Bundesregierung bewerten, bei der nach dem Motto, „Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet andere“, ein hoher moralischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wurde? All diese Fragen müssen nun neu aufgerollt werden, nachdem über eine Anfrage von Europaparlamentariern herauskam, dass die Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe durch die EMA ausschließlich zur Eigenimmunisierung und ausdrücklich nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung in der Bevölkerung erfolgte. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften gab es laut EMA nie ausreichend Daten. Darauf haben die NachDenkSeiten seit jeher hingewiesen und es ist davon auszugehen, dass der

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