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Klima-Gebühr für Lastwagen: Familien könnten bis zu 400 Euro zusätzliche Kosten haben!
Die nächste Inflationsturbine wird durch die Abriss-Ampel gezündet: Ab dem 1. Dezember 2023 gilt auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen eine deutlich höhere Maut für schwere Lastwagen. Die Nutzungsgebühr beinhaltet nun auch einen Aufschlag für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2), dem vermeintlichen Klimakiller. Dies bedeutet zusätzliche Kosten von bis zu 400 Euro im Jahr für Verbraucher, abhängig von der Haushaltsgröße. Die Speditionsbranche hat bereits angekündigt, diese neue Klimasteuer eins zu eins an die Kunden weiterzugeben.
Die Abriss-Ampel hat den nächsten Inflationsturbo gezündet, während die statistische Inflationsrate im November angeblich auf 3,2 Prozent gesunken sein soll. Die Spediteure zahlen ab sofort einen saftigen Klima-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne CO2 auf die LKW-Maut. Die Ampel-Bankrotteure erwarten dadurch Milliarden an Mehreinnahmen, die angeblich erstmals auch der Schiene zugutekommen sollen. Die Speditionsbranche protestiert gegen diese neuen Belastungen und warnt vor steigenden Verbraucherpreisen. Die LKW-Maut wird nun nicht nur anhand der gefahrenen Strecke berechnet, sondern auch nach den Emissionen. Verschiedene „Klima“-Klassen werden den Lastwagen für den neuen CO2-Aufschlag zugeordnet.
Ab dem 1. Juli 2024 wird diese Neuregelung auch für Transporter über 3,5 Tonnen gelten. Das Verkehrsministerium schätzt, dass dann zusätzlich zu den bereits eine Million LKW, die auf deutschen Straßen unterwegs sind, weitere 300.000 Fahrzeuge mautpflichtig werden. Dies betrifft auch große Wohnmobile, jedoch sollen Fahrten von Handwerksbetrieben ausgenommen bleiben. Diese Maßnahme soll dem Bund mehr Geld einbringen, das unabhängig von unsicheren Haushaltslagen für Verkehrsinvestitionen verwendet werden kann. Die erwarteten Einnahmen sollen von knapp acht Milliarden Euro in diesem Jahr auf über 15 Milliarden Euro im nächsten Jahr steigen. Bis 2027 sollen insgesamt Mehreinnahmen von 30,5 Milliarden Euro erzielt werden, wobei die Hälfte der Maut-Einnahmen zweckgebunden für Verbesserungen der Bundesfernstraßen verwendet werden soll.
Die AfD kritisiert diese Maßnahme und warnt vor Mehrkosten von bis zu 400 Euro für Familien. Viele bereits am Rande der Pleite stehende Speditionsbetriebe können die Kosten nicht mehr tragen und sind daher gezwungen, den CO2-Aufschlag an ihre Kunden weiterzugeben. Der AfD-Verkehrsexperte Dirk Brandes bezeichnet dieses Gesetz als einen weiteren schweren Schlag der Ampel-Regierung gegen die mittelständische Wirtschaft und die Bürger des Landes. Er warnt vor erhöhten Transportkosten, die sich auf die Waren- und Lebensmittelpreise auswirken werden. Experten schätzen, dass Familien allein durch diese Maßnahme Mehrbelastungen von 350 bis 400 Euro im Jahr haben werden. Angesichts der aktuellen Lage ist eine solche Mauterhöhung seitens der Regierung äußerst bedenklich. Im November haben sich allein die Lebensmittelpreise um 5,5 Prozent erhöht, zusätzlich zu den bereits hohen Preisen. Daher ist die vom Statistischen Bundesamt gemeldete vorläufige Inflationsrate von 3,2 Prozent auf Basis des „Warenkorbs“ reine Augenwischerei
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Klima-Maut auf LKW: Familien drohen bis zu 400 Euro Mehrkosten!
Die Abriss-Ampel zündet den nächsten Inflationsturbo: Für schwere Lastwagen auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen gilt mit dem 1. Dezember 2023 eine deutlich höhere Maut. Die Nutzungsgebühr enthält ab jetzt auch einen Aufschlag für den Ausstoß des vermeintlichen Klimakillers Kohlendioxid (CO2). Für die Verbraucher bedeutet das zusätzliche Kosten von bis zu 400 Euro im Jahr – je nach Größe des Haushalts! Die Speditionsbranche hat bereits angekündigt, die neue Klima-Steuer eins zu eins an die Kunden weiterzugeben. Während die rein statistische, aus einem „Warenkorb“-Sammelsurium ermittelte Inflationsrate (hunderte Artikel und Dienstleistungen, die ganz überwiegend kein oder kaum ein Mensch braucht – und schon gar nicht täglich) auf 3,2 Prozent im November gesunken sein soll, hat die Abriss-Ampel den nächsten Inflationsturbo gezündet: Spediteure zahlen
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