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Milliardenklage gegen Christiano Ronaldo aufgrund von Kryptowerbung
Fußballstar Cristiano Ronaldo (38) steht vor einer riesigen Klage! Die Ankläger fordern eine Milliarde Dollar Schadensersatz von dem Fußball-Superstar wegen angeblich „irreführender“ Werbung für Binance, die größte Kryptowährungsbörse der Welt. Ronaldo wird vor einem Bundesgericht in Florida verklagt. Die Kläger werfen ihm vor, seinen Star-Status genutzt zu haben, um riskante und teure Investitionen zu bewerben. Außerdem wird ihm vorgeworfen, nicht transparent gemacht zu haben, wie viel er für seine Werbeaktionen erhalten hat. Binance wurde kürzlich zu Geldstrafen in Höhe von insgesamt 4,3 Milliarden Dollar verurteilt und der Gründer der Digitalwährungsbörse wird seinen Posten räumen.
Die Klage gegen Ronaldo wurde vor einem Bundesgericht in Florida eingereicht. Die Kläger fordern eine Milliarde Dollar Schadensersatz von dem Fußballstar. Sie werfen ihm vor, „irreführende“ und „rechtswidrige“ Werbemaßnahmen für Binance durchgeführt zu haben. Ronaldo soll seinen Star-Status ausgenutzt haben, um riskante und teure Investitionen zu bewerben. Die Kläger argumentieren außerdem, dass Ronaldo offenlegen hätte müssen, wie viel er für seine Werbeaktionen erhalten hat. Binance wurde kürzlich zu Geldstrafen in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar verurteilt und der Gründer der Kryptowährungsbörse wird seinen Posten räumen.
Die Klage gegen Cristiano Ronaldo wurde vor einem Bundesgericht in Florida eingereicht. Die Kläger verlangen eine Milliarde Dollar Schadensersatz von dem Fußball-Superstar wegen angeblich „irreführender“ Werbung für Binance, die größte Kryptowährungsbörse der Welt. Ronaldo wird beschuldigt, seinen Star-Status genutzt zu haben, um riskante und teure Investitionen zu bewerben. Die Kläger argumentieren außerdem, dass Ronaldo offenlegen hätte müssen, wie viel er für seine Werbeaktionen erhalten hat. Binance wurde kürzlich zu Geldstrafen in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar verurteilt und der Gründer der Digitalwährungsbörse wird seinen Posten räumen. Die US-Behörden haben in den letzten Jahren ihre Maßnahmen gegen Kryptowährungsplattformen verschärft, da der Markt grundsätzlich kaum reguliert ist
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Milliarden-Klage gegen Christiano Ronaldo wegen Krypto-Werbung
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