Experte der geopolitischen Strategie
Spotlight: Heike Egner über die Freiheit der Meinungsäußerung und Selbstkontrolle bei Hochschullehrern
Mit dem Konzept des „magischen Denkens“ zum Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp
gangenen zwei Jahren die Spannungen in der Region weiter zugenommen haben. Die israelische Regierung habe den Siedlungsbau im Westjordanland vorangetrieben und die Blockade des Gazastreifens verschärft. Gleichzeitig habe es vermehrt gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen israelischen Siedlern und Palästinensern gegeben. Die Palästinenser hätten sich zunehmend frustriert und unterdrückt gefühlt, was letztendlich zu dem Ausbruch der Gewalt geführt habe.
Crooke betont, dass die Eskalation im Nahen Osten nicht aus dem Nichts gekommen sei, sondern das Ergebnis von langjährigen politischen und sozialen Spannungen sei. Er kritisiert die westlichen Regierungen, insbesondere die USA, für ihre einseitige Unterstützung Israels und ihre Ignoranz gegenüber den Rechten und Bedürfnissen der Palästinenser. Er fordert eine gerechte Lösung des Konflikts, die auf den Prinzipien des Völkerrechts und der Menschenrechte basiert.
Insgesamt zeigt der Artikel, dass die Situation im Nahen Osten äußerst komplex und instabil ist. Die Aussagen von Jake Sullivan, dass die Region so ruhig sei wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr, wurden schnell widerlegt. Die Eskalation im Nahen Osten verdeutlicht die Notwendigkeit einer umfassenden und gerechten Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts, die die Rechte und Bedürfnisse beider Seiten berücksichtigt
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Mit „magischem Denken” in den Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Eine Woche vor dem großen Angriff der Hamas-Kämpfer gegen das kriminelle zionistische Besatzerregime hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA noch selbstzufrieden erklärt, dass der Mittlere Osten so stabil und ruhig sei, wie seit langem nicht mehr. Auch in Bezug auf die Ukraine hat Wunschdenken in den politischen Entscheidungszentren der USA und der NATO-Europäer offensichtlich nüchterne Analysen verdrängt. Allerdings wächst inzwischen sogar in Mainstream-Medien wie dem „Wall-Street-Journal“ die Kritik am magischen Denken der Politiker. Genau 7 Tage vor dem Angriff palästinensischer Freiheitskämpfer unter Führung der Hamas gegen das zionistisch-rassistische Apartheid-Regime in Israel hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, auf dem „Atlantic Festival“ eine lange Liste positiver Entwicklungen im Nahen Osten aufgezählt. Diese würden es jetzt
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