Pfizer-Leyen-Nachricht: Plötzlicher Tod der bedeutendsten EU-Abgeordneten

Michéle Rivasi war eine führende Kämpferin im EU-Parlament für die Veröffentlichung der Leyen-Pfizer-SMS und das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben. Rivasi war maßgeblich daran beteiligt, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen zu den geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla aufgenommen hat. Sie war die treibende Kraft im Kampf um die Veröffentlichung der SMS. Am Mittwoch verstarb die 70-jährige Rivasi auf dem Weg zu ihrem Büro. Die offizielle Meldung besagt, dass die Todesursache ein Herzinfarkt war.

In ihren letzten Worten äußerte sich Rivasi ausführlich zum Fall Pfizer. Sie bezeichnete ihn als den größten Korruptionsskandal der Geschichte. Sie kritisierte, dass Polen von Pfizer auf Zahlung von 60 Millionen Impfdosen verklagt wird, die das Land bestellt, aber nie bezahlt hat. Rivasi betonte, dass Polen sich weigert, für Impfstoffe zu zahlen, die es nicht benötigt und die finanziellen Mittel fehlen, da das Land Millionen ukrainischer Flüchtlinge aufnimmt. Sie forderte Transparenz von der Europäischen Kommission und den Regierungen und betonte das Recht der europäischen Steuerzahler, zu erfahren, wie viel Geld noch an Pfizer gezahlt werden muss und warum.

Rivasi war eine engagierte Politikerin, die sich gegen die Einführung von Covid-Impfzertifikaten und Impfzwänge eingesetzt hat. Sie kämpfte auch gegen den krebserregenden Stoff Glyphosat und das Handelsabkommen Mercosur. Nachdem Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen bekannt wurden, äußerte sie sich besorgt über die kriminellen Vorwürfe gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission. Sie betonte die Bedeutung der laufenden Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft.

Die EU-Fraktion der Grünen/EFA äußerte sich posthum zutiefst betrübt über den Tod von Michèle Rivasi. Auch die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, drückte ihre Trauer über den plötzlichen Tod von Rivasi aus. Rivasi wurde als bemerkenswerte Politikerin und leidenschaftliche Kämpferin gewürdigt.

H2: Die Leyen-Pfizer-Verschwörung und das große Schweigen
H2: Der Kampf für Transparenz und Gerechtigkeit
H2: Das Vermächtnis von Michéle Rivasi

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Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben

Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.  Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Die französische Grüne Rivasi war im EU-Parlament die Speerspitze im Kampf um die Veröffentlichung der SMS (Mehr dazu: „Die Pfizer-Leyen-Verschwörung“). Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldung zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt. Letzte Worte Drei Tage vor ihrem Tod, am 26. November, äußerste sie sich noch einmal

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