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Plötzlicher Tod der wichtigsten EU-Abgeordneten nach Pfizer-Leyen-SMS

Published On: 1. Dezember 2023 11:19

Michéle Rivasi war eine prominente Kämpferin im EU-Parlament für die Veröffentlichung der Leyen-Pfizer-SMS und die Beendigung der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Plötzlich und unerwartet verstarb sie am Mittwoch. Rivasi war maßgeblich daran beteiligt, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen zu den geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla aufgenommen hat. Sie galt als Vorreiterin im Kampf um die Veröffentlichung der SMS. Am Mittwoch verstarb die 70-jährige Rivasi auf dem Weg zu ihrem Büro. Offiziellen Angaben zufolge war die Todesursache ein Herzinfarkt.

In ihren letzten Worten äußerte sich Rivasi ausführlich zum Fall Pfizer. Einige EU-Abgeordnete bezeichnen diesen Fall als den größten Korruptionsskandal in der Geschichte. Rivasi schrieb: „Die neueste Konsequenz aus Ursula von der Leyens Megavertrag über Anti-Covid-Impfstoffe: Pfizer verklagt Polen auf Zahlung von 60 Millionen Impfdosen, die das Land bestellt, aber nie bezahlt hat. Der 19 Monate dauernde Kampf zwischen Pfizer und Warschau konnte nicht anders enden. Polen weigert sich, für Impfstoffe zu zahlen, die das Land weder braucht – die Pandemie ist vorbei – noch die Finanzen hat, da es Millionen ukrainischer Flüchtlinge aufnimmt. Neun weitere osteuropäische Länder schlossen sich Polen an und kritisierten, dass das Abkommen keine Klauseln enthielt, die es den Ländern erlaubten, Bestellungen zu stornieren, sobald die Pandemie vorbei war, und forderten Antworten von der Europäischen Kommission. Dieser Überschuss an Impfstoffen und die Milliarden Euro, die für Dosen verschwendet werden, die in europäischen Lagerhäusern verfallen, sind eine direkte Folge von #SMSgate, dem Skandal um den per SMS ausgehandelten Megavertrag zwischen Pfizer und der Präsidentin der Europäischen Kommission. Seitdem hat die Europäische Kommission den Vertrag mit Pfizer im Geheimen neu verhandelt. Polen hat den Deal jedoch nicht akzeptiert, indem es sich weigerte, bis 2027 Impfstoffe zu kaufen, die es nicht benötigt, und 10 Euro für jede stornierte Dosis zu zahlen. Die Undurchsichtigkeit der Europäischen Kommission und unserer Regierungen muss ein Ende haben. Wir, die europäischen Steuerzahler, haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viele Milliarden Euro wir noch an Pfizer zahlen müssen und warum. Der Ball liegt längst am Feld der europäischen Ermittler.“

Rivasi war bekannt für ihren Kampf gegen die Einführung von Covid-Impfzertifikaten und Impfzwänge. Sie war Mitglied des EU-Parlaments und setzte sich vor Covid für den Kampf gegen den krebserregenden Stoff Glyphosat und das Handelsabkommen Mercosur ein. Nachdem Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen bekannt wurden, äußerte sich Rivasi dazu: „SMS-Gate nimmt eine kriminelle Wendung. Die Präsidentin der Europäischen Kommission wird der ‚widerrechtlichen Aneignung von Funktionen und Titeln‘, der ‚Vernichtung von öffentlichen Dokumenten‘ und der ‚illegalen Interessenwahrnehmung und Korruption‘ beschuldigt. Die laufenden Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft sind zu verfolgen.“

Die EU-Fraktion der Grünen/EFA äußerte sich posthum zum Tod von Rivasi und betonte ihre Trauer über den Verlust einer bemerkenswerten Kollegin. Auch die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, äußerte ihre Trauer über den plötzlichen Tod von Rivasi

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Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben

Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.  Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Die französische Grüne Rivasi war im EU-Parlament die Speerspitze im Kampf um die Veröffentlichung der SMS (Mehr dazu: „Die Pfizer-Leyen-Verschwörung“). Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldung zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt. Letzte Worte Drei Tage vor ihrem Tod, am 26. November, äußerste sie sich noch einmal

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Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 17
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