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Freigelassene israelische Geisel: "Meine Tochter fühlte sich in Gaza wie eine Königin"
Eine israelische Geisel, die freigelassen wurde: "Meine Tochter hatte sich in Gaza wie eine Königin gefühlt
Regenbogen-Mafia: Russland betrachtet Aktivisten der „LGBTQ+“-Bewegung als extremistisch
Der Oberste Gerichtshof in Russland hat ein Verbot gegen die internationale LGBTQ+-Bewegung aufgrund extremistischer Bestrebungen erlassen. Das Gericht erkannte die internationale öffentliche LGBTQ+-Bewegung als „extremistische Organisation“ an und verbot ihre Aktivitäten in Russland. Die Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen, queere sowie intergeschlechtliche Menschen, wobei das Pluszeichen für weitere „Identitäten“ und „Geschlechter“ steht. Es ist noch unklar, wie das Urteil in der Praxis angewendet wird, da es zunächst nicht auf bestimmte Organisationen oder Einzelpersonen abzielt. Die Richter stimmten jedoch einem allgemeinen Antrag des russischen Justizministeriums zu, wie die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ unter Berufung auf das Gericht berichtete. Beobachter gehen davon aus, dass das Urteil Auswirkungen auf LGBTQ+-nahe Organisationen haben wird, da Publikationen mit subversiven oder gegen das Kindeswohl gerichteten Inhalten sowie öffentliche Veranstaltungen verboten werden können.
Die Regenbogen-Mafia wurde kürzlich in einer dreiteiligen Video-Serie des Deutschland-Kuriers dokumentiert. Teil 1, Teil 2 und Teil 3 geben Einblick in die Hintergründe und Aktivitäten dieser Organisation.
H2: Auswirkungen des Verbots auf LGBTQ+-nahe Organisationen
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Russland wird voraussichtlich Konsequenzen für LGBTQ+-nahe Organisationen haben. Es besteht die Möglichkeit, dass Publikationen mit subversiven oder gegen das Kindeswohl gerichteten Inhalten verboten werden. Ebenso können öffentliche Veranstaltungen untersagt werden. Die genaue Auslegung des Urteils bleibt jedoch abzuwarten.
H2: Die Regenbogen-Mafia – Hintergründe und Aktivitäten
Der Deutschland-Kurier hat in einer dreiteiligen Video-Serie die Hintergründe und Aktivitäten der Regenbogen-Mafia dokumentiert. Die Videos geben einen Einblick in die Organisation und werfen Licht auf ihre Machenschaften. Teil 1, Teil 2 und Teil 3 sind verfügbar, um mehr über diese Organisation zu erfahren
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Regenbogen-Mafia: Russland stuft „LGBTQ+“-Aktivisten als extremistisch ein
Der Oberste Gerichtshof in Russland hat ein Verbot gegen die internationale LGBTQ+-Bewegung wegen extremistischer Bestrebungen verhängt. Demnach wurde entschieden, die internationale öffentliche LGBTQ+-Bewegung als „extremistische Organisation“ anzuerkennen und ihre Aktivitäten in Russland zu verbieten. Die englische Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-Menschen, queere sowie intergeschlechtliche Menschen – das Pluszeichen ist Platzhalter für weitere „Identitäten“ und „Geschlechter“. Unklar ist noch, wie das Urteil in der Praxis ausgelegt wird, da es zunächst nicht auf namentlich genannte Organisationen oder einzelne Personen abzielt. Die Richter stimmten aber einem grundsätzlichen Antrag des russischen Justizministeriums zu, wie die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ unter Berufung auf das Gericht meldete. Beobachter gehen davon aus, dass das Urteil Konsequenzen für LGBTQ+-nahe Organisationen hat insofern, als Publikationen etwa mit
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